Bruck an der Mur

Aus Shadowiki
Version vom 19. Juli 2008, 18:51 Uhr von Karel (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche
Bruck an der Mur
Überblick (Stand: 2063) <ref>Roman: Cash Flow S.126-127</ref>


Bruck an der Mur liegt - wie der Name vermuten lässt - am Oberlauf des Flusses Mur im österreichischen Bundesland Steiermark.

Näheres zur Geografie von Bruck an der Mur und der Geschichte der Bezirkshauptstadt vor der Jahrtausendwende findet sich auf der Historienseite Wikipedia.

Die Stadt liegt ebenso wie Leoben im alten, obersteirischen Industrierevier, und hier leben nicht wenige Exil-Kärntner, nach dem ihre Heimat im Rahmen des Abwehrkampfes im Großen Dschihad zu verbrannter Erde geworden ist. In Folge dieser Bevölkerungsstruktur ist die rechtsextreme Freiheitlich-Nationale Front (FNF) hier traditionell sehr stark vertreten, und deren irreguläre Schlägertruppe, die «Bürgerwehr Bruck/Mur», ist bereits eine regelrechte Miliz und verfügt - dank großzügiger Finanzierung aus der Parteikasse - über paramilitärische Ausrüstung und Fahrzeuge wie Ares Citymaster. Damit war es diesen von der Parteispitze gedeckten, rassistischen Gangern möglich, den abtrünnigen FNF-Mann Tulpenstiegl und den unglücklichen Schmalspur-Runner Gonzo am 8. Februar 2063 im Mürztal gefangen zu nehmen, um die beiden in die Privatresidenz von Parteichef Schlegel ins verheerte Kärnten zu verschleppen, während sie den Datenkurier Hayabusa, der lediglich als Köder gedient hatte, zusammengeschlagen und gefesselt im verschneiten Winterwald liegen ließen...


Quellen