British Food Products: Unterschied zwischen den Versionen

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British Food genoss - sowohl in Fachkreisen als auch unter den [[Vereinigtes Königreich Großbritannien|britischen]] Konsumenten - einen miserablen Ruf, auch, wenn der [[Konzern]] namentlich im Low-Price-Segment bis zum Schluss kontinuierlich einen sehr hohen Marktanteil hatte. So war British Food immer wieder in Lebensmittelskandale verwickelt. - Dabei ging es - in der Regel - darum, daß schadstoffbelastete Grundstoffe sowie Gammelfleisch oder andere, nahezu verdorbene und für den (meta)menschlichen Verzehr eigentlich nicht mehr geeignete Rohstoffe in Fertiggerichten verarbeitet wurden, oder im Produktionsprozess aus gutem Grund nicht zugelassene oder explizit verbotene Geschmacks- und Konservierungsstoffe oder Agrarchemikalien eingesetzt worden waren.
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British Food genoss - sowohl in Fachkreisen als auch unter den [[Vereinigtes Königreich Großbritannien|britischen]] Konsumenten - einen miserablen Ruf, auch, wenn der [[Konzern]] namentlich im Low-Price-Segment bis zum Schluss kontinuierlich einen sehr hohen Marktanteil hatte. Nicht zuletzt war British Food immer wieder in Lebensmittelskandale verwickelt, die jedoch das Kaufverhalten der britischen Bevölkerung nie nachhaltig beeinflussen konnten. - Diese drehten sich - in der Regel - darum, daß schadstoffbelastete Grundstoffe sowie Gammelfleisch oder andere, nahezu verdorbene und für den [[Metamenschheit|(meta)menschlichen]] Verzehr eigentlich nicht mehr geeignete Rohstoffe in Fertiggerichten verarbeitet wurden. Auch Fälle, in denen im Produktionsprozess aus gutem Grund nicht zugelassene oder explizit verbotene Geschmacks- und Konservierungsstoffe oder Agrarchemikalien eingesetzt worden waren, kamen im Laufe der Jahre wiederholt ans Licht.
  
Auch die hemmungslose, genetische ''Optimierung'' der von British Food zur Fleischerzeugung gezüchteten und gehaltenen Nutztiere durch die Wissenschaftler in den [[F-und-E-Abteilung|F&E-Abteilungen]] des Nahrungsmittelkonzerns (und deren Haltungsbedingungen) waren mehr als kritikwürdig. So war die Behauptung, sie hätten versucht, Kaninchen in Körperform und Länge von Telegraphenmasten zuzüchten, die man nach dem Schlachten nur noch in Scheiben für die Karnickel-Burger hätte zerteilen müssen, in den 2050ern ein oft gehörtes Bonmot. Weitere ''Errungenschaften'' der Weißkittel in den Labors von British Food, die ständig neue, transgene Nahrungsmittel - die sogenannten [[FrankenFood]]s - kreierten, waren etwa Riesenchampions, die die Ausmaße von Melonen erreichten, oder, daß Maroni - also Esskastanien - mittlerweile ganzjährig angeboten werden konnten, und - unter anderem - auch mit Marzipangeschmack erhältlich waren.  
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Auch die hemmungslose, genetische ''Optimierung'' der von British Food zur Fleischerzeugung gezüchteten und gehaltenen Nutztiere durch die Wissenschaftler in den [[F-und-E-Abteilung|F&E-Abteilungen]] des Nahrungsmittelkonzerns (und deren Haltungsbedingungen) waren mehr als kritikwürdig. So war die Behauptung, sie hätten versucht, Kaninchen in Körperform und Länge von Telegraphenmasten zuzüchten, die man nach dem Schlachten nur noch in Scheiben für die Karnickel-Burger hätte zerteilen müssen, in den 2050ern ein oft gehörtes Bonmot. Weitere ''Errungenschaften'' der Weißkittel in den Labors von British Food, die ständig neue, transgene Nahrungsmittel - die sogenannten [[FrankenFood]]s - kreierten, waren etwa Riesenchampions, die die Ausmaße von Melonen erreichten, und - mit [[Soyfood|Soypampe]] gefüllt - von Garküchen auf den Straßen Londons angeboten wurden, oder, daß Maroni - also Esskastanien - mittlerweile ganzjährig angeboten werden konnten, und - unter anderem - auch mit Marzipangeschmack erhältlich waren. Zudem vertrieb British Food auch eine Hausmarke des auf Äpfeln basierenden, alkoholischen Getränks Scumpy, bei deren - synthetischer - Herstellung Äpfel jedoch noch nicht einmal peripher eine Rolle spielten, und das von Kennern des ''echten'' Scumpy als Zumutung bezeichnet wurde.
  
 
==Tochterfirmen==
 
==Tochterfirmen==

Version vom 10. März 2014, 13:52 Uhr

British Food Products war vor dessen Fusion mit dem niederländischen Royal Dutch Joint Enterprises zu Regulus die Lebensmittelsparte von British Industrial PLC.

Ruf

British Food genoss - sowohl in Fachkreisen als auch unter den britischen Konsumenten - einen miserablen Ruf, auch, wenn der Konzern namentlich im Low-Price-Segment bis zum Schluss kontinuierlich einen sehr hohen Marktanteil hatte. Nicht zuletzt war British Food immer wieder in Lebensmittelskandale verwickelt, die jedoch das Kaufverhalten der britischen Bevölkerung nie nachhaltig beeinflussen konnten. - Diese drehten sich - in der Regel - darum, daß schadstoffbelastete Grundstoffe sowie Gammelfleisch oder andere, nahezu verdorbene und für den (meta)menschlichen Verzehr eigentlich nicht mehr geeignete Rohstoffe in Fertiggerichten verarbeitet wurden. Auch Fälle, in denen im Produktionsprozess aus gutem Grund nicht zugelassene oder explizit verbotene Geschmacks- und Konservierungsstoffe oder Agrarchemikalien eingesetzt worden waren, kamen im Laufe der Jahre wiederholt ans Licht.

Auch die hemmungslose, genetische Optimierung der von British Food zur Fleischerzeugung gezüchteten und gehaltenen Nutztiere durch die Wissenschaftler in den F&E-Abteilungen des Nahrungsmittelkonzerns (und deren Haltungsbedingungen) waren mehr als kritikwürdig. So war die Behauptung, sie hätten versucht, Kaninchen in Körperform und Länge von Telegraphenmasten zuzüchten, die man nach dem Schlachten nur noch in Scheiben für die Karnickel-Burger hätte zerteilen müssen, in den 2050ern ein oft gehörtes Bonmot. Weitere Errungenschaften der Weißkittel in den Labors von British Food, die ständig neue, transgene Nahrungsmittel - die sogenannten FrankenFoods - kreierten, waren etwa Riesenchampions, die die Ausmaße von Melonen erreichten, und - mit Soypampe gefüllt - von Garküchen auf den Straßen Londons angeboten wurden, oder, daß Maroni - also Esskastanien - mittlerweile ganzjährig angeboten werden konnten, und - unter anderem - auch mit Marzipangeschmack erhältlich waren. Zudem vertrieb British Food auch eine Hausmarke des auf Äpfeln basierenden, alkoholischen Getränks Scumpy, bei deren - synthetischer - Herstellung Äpfel jedoch noch nicht einmal peripher eine Rolle spielten, und das von Kennern des echten Scumpy als Zumutung bezeichnet wurde.

Tochterfirmen


Quellen