Brandenburg (Stadt): Unterschied zwischen den Versionen

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Nach der Eingemeindung [[Potsdam]]s nach [[Berlin]] wurde die Stadt Brandenburg durch einen Volksentscheid in Folge der medialen ''"'''Brandenburg für Brandenburg'''"''-Kampagne Landeshauptstadt, während das wesentlich größere [[Cottbus]] den brandenburgischen Regierungssitz erhielt.  
 
Nach der Eingemeindung [[Potsdam]]s nach [[Berlin]] wurde die Stadt Brandenburg durch einen Volksentscheid in Folge der medialen ''"'''Brandenburg für Brandenburg'''"''-Kampagne Landeshauptstadt, während das wesentlich größere [[Cottbus]] den brandenburgischen Regierungssitz erhielt.  
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Die [[Russland|russische]] [[Karewitsch]]-Familie aus dem anarchistischen Ostteil [[Berlin]]s nutzte in den {{Shx|2050er|2050ern}} und frühen '60ern die Spielbank zur Geldwäsche. Die Aufdeckung dieser geschäftlichen Verflechtungen in Folge - vorübergehender - Differenzen [[Vladimir Karewitsch]]s mit dem konkurrierenden [[Mafia]]clan der [[Grzimek]]s in den Berliner [[Konzern]]sektoren löste die treffend benannte «Staatstheater-Affäre» aus, die zum Rücktritt der Landesregierung oder doch zumindest mehrerer Brandenburgischer Minister führte.
  
 
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Version vom 17. Januar 2011, 13:08 Uhr

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Brandenburg in Brandenburg
Überblick (Stand: 2062)

Wappen Brandenburg an der Havel.png

auch: Brandenburg an der Havel
Status: Landeshauptstadt
Lage: Brandenburg, ADL
Koordinaten:
52°24'32" N, 12°33'47" O (GM), (OSM)

Brandenburg in Brandenburg ist die Hauptstadt des Allianzlandes Brandenburg. - Der Regierungssitz der Landesregierung befindet sich dagegen in Cottbus.

Geschichte

Nach der Eingemeindung Potsdams nach Berlin wurde die Stadt Brandenburg durch einen Volksentscheid in Folge der medialen "Brandenburg für Brandenburg"-Kampagne Landeshauptstadt, während das wesentlich größere Cottbus den brandenburgischen Regierungssitz erhielt.

In den 2060ern führte die sogenannte «Staatstheater-Affäre» um die landeseigene Spielbank der Stadt zum Sturz der Brandenburgischen Landesregierung.

Einrichtungen

Spielbank

Das ehemalige Staatstheater in der Landeshauptstadt wurde - unter Beibehaltung des Namens - in eine landeseigene Spielbank umgewandelt. Deren Eingang ist - trotz des angespannten brandenburgischen Staatshaushaltes - mit hochleistungsfähigen SOTA-Cyberware-Scannern ausgestattet, um stark vercyberten Personen wie beispielsweise dem Runner "Eismann" den Zutritt zu den Spielsälen zu verwehren.

Unterwelt

Die russische Karewitsch-Familie aus dem anarchistischen Ostteil Berlins nutzte in den 2050ern und frühen '60ern die Spielbank zur Geldwäsche. Die Aufdeckung dieser geschäftlichen Verflechtungen in Folge - vorübergehender - Differenzen Vladimir Karewitschs mit dem konkurrierenden Mafiaclan der Grzimeks in den Berliner Konzernsektoren löste die treffend benannte «Staatstheater-Affäre» aus, die zum Rücktritt der Landesregierung oder doch zumindest mehrerer Brandenburgischer Minister führte.


Quellen

Weblinks