Blackout (Zürich Triangel): Unterschied zwischen den Versionen
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Explosionsherd bzw. Zentrum der Detonation, deren Flammen- und Qualmwolken noch bis zur [[Escher-Bürkeli-Insel]], zum [[Ütliberger Festung|Ütliberg]] und ins Limmatal zu sehen waren, war Zeugenaussagen zufolge eine illegales Beisel mit dem bezeichnenden Namen «Blackout» mit eigener, gleichfalls illegaler Destille. Gut informierten Quellen zu Folge soll diese Schnapsbrennerei jedoch keineswegs ausschließlich der Herstellung von Grappa zum in-House-Ausschank gedient haben. Vielmehr soll es sich dabei um eine reine Tarnung für ein größeres Drogenlabor in den hinteren Räumlichkeiten des ohne Schanklizenz und unter Missachtung jeglicher feuerpolizeilicher Vorschriften betriebenen Lokals gehandelt haben. | Explosionsherd bzw. Zentrum der Detonation, deren Flammen- und Qualmwolken noch bis zur [[Escher-Bürkeli-Insel]], zum [[Ütliberger Festung|Ütliberg]] und ins Limmatal zu sehen waren, war Zeugenaussagen zufolge eine illegales Beisel mit dem bezeichnenden Namen «Blackout» mit eigener, gleichfalls illegaler Destille. Gut informierten Quellen zu Folge soll diese Schnapsbrennerei jedoch keineswegs ausschließlich der Herstellung von Grappa zum in-House-Ausschank gedient haben. Vielmehr soll es sich dabei um eine reine Tarnung für ein größeres Drogenlabor in den hinteren Räumlichkeiten des ohne Schanklizenz und unter Missachtung jeglicher feuerpolizeilicher Vorschriften betriebenen Lokals gehandelt haben. | ||
Die Explosion und das anschließende Großfeuer zerstörten – nach Aussagen von Augenzeugen – neben dem illegalen Ausschank samt Nebengebäuden auch eine über 100 qm umfassende Hüttensiedlung sogenannter [[Squatter|Greensquatter]], und soll mehrere Todesopfer gefordert haben.<br/> | Die Explosion und das anschließende Großfeuer zerstörten – nach Aussagen von Augenzeugen – neben dem illegalen Ausschank samt Nebengebäuden auch eine über 100 qm umfassende Hüttensiedlung sogenannter [[Squatter|Greensquatter]], und soll mehrere Todesopfer gefordert haben.<br/> |
Version vom 6. September 2009, 08:56 Uhr
Das Blackout ist - oder besser war - eine Bar auf einem kleinen Hügel zwischen zweien der einzelnen Konzernareale im Züricher Triangel.
Es gehörte zu den langlebigsten unter den derartigen Einrichtungen in Zürich Transit, und genoss einen guten Ruf, nicht zuletzt auch als Ort, um seinen Mr. Johnson - oder gut schweizerisch: Herrn Keller - zu treffen. Der Besitzer war dem Vernehmen nach ein Schamane, der jedoch einem noch unbekannten Totem folgte.
Schnurrendi Chatz
Bismark
Explosionsherd bzw. Zentrum der Detonation, deren Flammen- und Qualmwolken noch bis zur Escher-Bürkeli-Insel, zum Ütliberg und ins Limmatal zu sehen waren, war Zeugenaussagen zufolge eine illegales Beisel mit dem bezeichnenden Namen «Blackout» mit eigener, gleichfalls illegaler Destille. Gut informierten Quellen zu Folge soll diese Schnapsbrennerei jedoch keineswegs ausschließlich der Herstellung von Grappa zum in-House-Ausschank gedient haben. Vielmehr soll es sich dabei um eine reine Tarnung für ein größeres Drogenlabor in den hinteren Räumlichkeiten des ohne Schanklizenz und unter Missachtung jeglicher feuerpolizeilicher Vorschriften betriebenen Lokals gehandelt haben.
Die Explosion und das anschließende Großfeuer zerstörten – nach Aussagen von Augenzeugen – neben dem illegalen Ausschank samt Nebengebäuden auch eine über 100 qm umfassende Hüttensiedlung sogenannter Greensquatter, und soll mehrere Todesopfer gefordert haben.
< BLICKFax [Zürich/SEg] 02.09.2071 >
Der Beobachter
Red Wraith
Mobwatch ...it's all kept in the Family!