Blackout (Zürich Triangel): Unterschied zwischen den Versionen
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Die Explosion und das anschließende Großfeuer zerstörten – nach Aussagen von Augenzeugen – neben dem illegalen Ausschank samt Nebengebäuden auch eine über 100 qm umfassende Hüttensiedlung sogenannter [[Squatter|Greensquatter]], und soll mehrere Todesopfer gefordert haben.<br/> | Die Explosion und das anschließende Großfeuer zerstörten – nach Aussagen von Augenzeugen – neben dem illegalen Ausschank samt Nebengebäuden auch eine über 100 qm umfassende Hüttensiedlung sogenannter [[Squatter|Greensquatter]], und soll mehrere Todesopfer gefordert haben.<br/> | ||
Der Kantonalrat erhebt bereits seit Jahren regelmäßig schwere Vorwürfe gegen die in der [[Exterritoriale Schweizer Wirtschaftszone|ESW]] Zürich vertretenen [[Konzerne]], da diese nichts gegen die unhaltbaren, kriminellen Zustände innerhalb des exterritorialen Areals unternehmen...<br/>|< '''''BLICKFax''''' [Zürich/[[SEg]]] 02.09.{{Shx|2071}} >}} | Der Kantonalrat erhebt bereits seit Jahren regelmäßig schwere Vorwürfe gegen die in der [[Exterritoriale Schweizer Wirtschaftszone|ESW]] Zürich vertretenen [[Konzerne]], da diese nichts gegen die unhaltbaren, kriminellen Zustände innerhalb des exterritorialen Areals unternehmen...<br/>|< '''''BLICKFax''''' [Zürich/[[SEg]]] 02.09.{{Shx|2071}} >}} |
Version vom 14. Juli 2014, 16:13 Uhr
Blackout (Zürich Triangel) Überblick (Stand:2071) |
Location: Beisel / Kneipe |
Lage: Zürcher Triangel, zwischen den einzelnen Konzernarealen |
Zerstört: Nacht zum 02.09.71 |
durch: Explosion mit anschließendem Großfeuer (Sabotage/Anschlag) |
Das Blackout ist - oder besser war - eine Bar auf einem kleinen Hügel zwischen zweien der einzelnen Konzernareale im Zürcher Triangel.
Es gehörte zu den langlebigsten unter den derartigen Einrichtungen in Zürich Transit, und genoss einen guten Ruf, nicht zuletzt auch als Ort für alpenländische Runner, um seinen Mr. Johnson - oder gut schweizerisch: Herrn Keller - zu treffen. Der Besitzer war dem Vernehmen nach ein Schamane, der jedoch einem noch unbekannten Totem folgte.
Schnurrendi Chatz
Bismark
Explosionsherd bzw. Zentrum der Detonation, deren Flammen- und Qualmwolken noch bis zur Escher-Bürkli-Insel, zum Üetliberg und ins Limmatal zu sehen waren, war Zeugenaussagen zufolge eine illegales Beisel mit dem bezeichnenden Namen «Blackout» mit eigener, gleichfalls illegaler Destille. Gut informierten Quellen zu Folge soll diese Schnapsbrennerei jedoch keineswegs ausschließlich der Herstellung von Grappa zum in-House-Ausschank gedient haben. Vielmehr soll es sich dabei um eine reine Tarnung für ein größeres Drogenlabor in den hinteren Räumlichkeiten des ohne Schanklizenz und unter Missachtung jeglicher feuerpolizeilicher Vorschriften betriebenen Lokals gehandelt haben.
Die Explosion und das anschließende Großfeuer zerstörten – nach Aussagen von Augenzeugen – neben dem illegalen Ausschank samt Nebengebäuden auch eine über 100 qm umfassende Hüttensiedlung sogenannter Greensquatter, und soll mehrere Todesopfer gefordert haben.
< BLICKFax [Zürich/SEg] 02.09.2071 >
Der Beobachter
Red Wraith
MobWatch ...it's all kept in the Family!
Quelle
Die Zerstörung der Kneipe '71 und ihre Umstände sind Eigenerfindungen von Benutzer "Karel" für einen Thread im Schockwellenreiter-InGame-Forum, und nicht durch offizielle Quellen zu Shadowrun abgedeckt.
Weblink
- Das Blackout in der Shadowhelix