Beiersdorf AG: Unterschied zwischen den Versionen

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In seinen Hauptsparten war Beiersdorf in Forschung und Entwicklung sehr engagiert, speziell in der Dermatologie, wo man sich im Paul Gerson Unna-Forschungszentrum allein mit 350 Mitarbeitern der Haut und ihren Belastungen durch Umweltschäden, verschiedene Hautkrebsarten und die [[Ungeklärte genetische Expression]] widmete. {{Quelle|1}}  
 
In seinen Hauptsparten war Beiersdorf in Forschung und Entwicklung sehr engagiert, speziell in der Dermatologie, wo man sich im Paul Gerson Unna-Forschungszentrum allein mit 350 Mitarbeitern der Haut und ihren Belastungen durch Umweltschäden, verschiedene Hautkrebsarten und die [[Ungeklärte genetische Expression]] widmete. {{Quelle|1}}  
  
Obwohl [[Cyberware]] keinesfalls zu den Schwerpunkte des Konzerns zählte, fand unter dem Dach der Beiersdorf AG ein revolutionäres Forschungsprojekt auf dem interdisziplinären Sektor der [[Technothaumaturgie]] statt, das das Ziel verfolgte, "arkane Cyberware" zu entwickeln. Dieses Projekt, für das die [[Magier]] und Konzernwissenschaftler Dr. [[Stefan Brückner]] und dessen Mitarbeiter [[Niels von Wersch]] sich auch nicht scheuten, illegale Feldtests mit Unterstützung von [[Straßendoc]]s wie Dr. [[Peter Brandt]] in den [[Schatten]] der Hansestadt durchführten, scheiterte jedoch spektakulär. Die Probanden und Dr. Brückner kamen ums Leben, ein gefährliches [[Elementar]] namends "[[James]]" wurde freigesetzt, Laboranlagen erlitten spektakuläre Zerstörungen und das, was von den Ereignissen an die Öffentlichkeit gelangte, verschaffte dem Konzern eine katastrophal schlechte Presse. {{Quelle|3}}
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Obwohl [[Cyberware]] keinesfalls zu den Schwerpunkte des Konzerns zählte, fand unter dem Dach der Beiersdorf AG ein revolutionäres Forschungsprojekt auf dem interdisziplinären Sektor der [[Technothaumaturgie]] statt, das das Ziel verfolgte, "arkane Cyberware" zu entwickeln. Dieses Projekt, für das die [[Magier]] und Konzernwissenschaftler Dr. [[Stefan Brückner]] und dessen Mitarbeiter [[Niels von Wersch]] sich auch nicht scheuten, illegale Feldtests mit Unterstützung von [[Straßendoc]]s wie Dr. [[Peter Brandt]] in den [[Schatten]] der Hansestadt durchführten, scheiterte jedoch spektakulär. Die Probanden und mehrere Mitarbeiter einschließlich Dr. Brückner kamen ums Leben, ein gefährliches [[Elementar]] namens "[[James]]" wurde freigesetzt, Laboranlagen erlitten spektakuläre Zerstörungen und das, was von den Ereignissen an die Öffentlichkeit gelangte, verschaffte dem Konzern eine katastrophal schlechte Presse. {{Quelle|3}}
  
 
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Version vom 15. September 2008, 16:25 Uhr

Die Beiersdorf AG ist ein deutscher Megakonzern. [1]

Konzerngeschichte

Im Jahre 2052 hatte die Beiersdorf AG 58.650 Mitarbeiter und Angestelle. Der Sitz ihrer Konzernzentrale war in der Unnastraße 48 in Hamburg, und in der Matrix der Hansestadt war Beiersdorf unter der LTG-Nummer #110 104 44 zu finden.

Shadowtalk Pfeil.png Scherzbolde! - Das ist die Adresse ihrer PR-Abteilung... aber nach dem verf...ten Run von «Team Pik Dame», bei dem es die arme Icebaby in ihrem tief-schwarzen Konzern-PLTG erwischt hat, konnte ihnen die auch nicht mehr helfen!
Shadowtalk Pfeil.png Snap

Hauptanteilseigner der Beiersdorf AG waren

  • Allianz Holding AG (30%),
  • Herz Familienstiftung (28%),
  • Hanseatische Versicherungszentrale (12%),
  • Rest: Kleinaktionäre.

Präsident des Chemiekonzerns war anno '52 Dr. Oliver Ahrendt.

Nicht zuletzt wegen der in der Hansestadt omnipräsenten Hoverpiraten und der Ökoterroristen des Klabauterbunds verfügte die Beiersdorf AG über eine hochgerüstete Konzerngarde, die eine größere Hubschraubereinheit mit militärischem Gerät von Messerschmitt-Kawasaki unterhielt und sich einen Ruhrmetall Orkan LK Luftkissenpanzer leistete. [1]

Die Beiersdorf AG wurde im letzten Konzernkrieg (vor dem Crash von 2064) von der AG Chemie aquiriert, deren Tochterfirma sie seither ist, und hat 2070 ihren Firmensitz im Hamburger Stadtteil Stade. [2]

Produktpalette

Beiersdorf deckt eine große Bandbreite der Chemieindustrie ab - von klassischer Chemie über Pharmazeutik und Genetik, Klebstoffe, Kunststoffe und Kunstfasern sowie Kosmetik.

Insbesondere werden Körperpflegemittel, pharmazeutische Präperate, Pflaster, Klinikbedarf, sowie technische Klebemittel hergestellt. Zumindest 2052 galt Beiersdorf noch mit seiner Marke "Tesa" als weltweit zweitstärkster Anbieter Klebebandtechnik, und ein weiterer Exportschlager war "Nivea", die in über 180 Länder verkauft wurde, und damit das vielleicht bekannteste Körperpflegeprodukt der Welt war. Auch die nach wie vor eingeführten Markennamen Leuko- und Hansaplast, ABC-Pflaster und Atrix-Handschutz sind eng mit der Produktionsgeschichte der Beiersdorf AG verbunden.

Innerhalb Hamburgs produzierte Beiersdorf anno '52 - gegliedert in die Sparten cosmed, medipharm und tesa - in fünf Werken, von denen das größte in Hausbruch im Stadtteil Harburg stand, und dessen Firmengelände mit seinen Lager- und Fabrikhallen die Ausmaße einer Kleinstadt hatte. Außerhalb der ADL verfügten die Beiersdorf AG über mehr als 120 Tochtergesellschaften und Beteiligungen für Herstellung und Vertrieb der Konzernprodukte. [1]

Forschung

In seinen Hauptsparten war Beiersdorf in Forschung und Entwicklung sehr engagiert, speziell in der Dermatologie, wo man sich im Paul Gerson Unna-Forschungszentrum allein mit 350 Mitarbeitern der Haut und ihren Belastungen durch Umweltschäden, verschiedene Hautkrebsarten und die Ungeklärte genetische Expression widmete. [1]

Obwohl Cyberware keinesfalls zu den Schwerpunkte des Konzerns zählte, fand unter dem Dach der Beiersdorf AG ein revolutionäres Forschungsprojekt auf dem interdisziplinären Sektor der Technothaumaturgie statt, das das Ziel verfolgte, "arkane Cyberware" zu entwickeln. Dieses Projekt, für das die Magier und Konzernwissenschaftler Dr. Stefan Brückner und dessen Mitarbeiter Niels von Wersch sich auch nicht scheuten, illegale Feldtests mit Unterstützung von Straßendocs wie Dr. Peter Brandt in den Schatten der Hansestadt durchführten, scheiterte jedoch spektakulär. Die Probanden und mehrere Mitarbeiter einschließlich Dr. Brückner kamen ums Leben, ein gefährliches Elementar namens "James" wurde freigesetzt, Laboranlagen erlitten spektakuläre Zerstörungen und das, was von den Ereignissen an die Öffentlichkeit gelangte, verschaffte dem Konzern eine katastrophal schlechte Presse. [3]


Quellenindex

  1. Deutschland in den Schatten S.76
  2. Schattenstädte - Hamburg
  3. Auf dem Sprung - Roman von Harri Assmann