Aschaffenburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 17. April 2022, 08:11 Uhr

Aschaffenburg
(Groß-Frankfurt
Bezirk Aschaffenburg)

Überblick (Stand:2072)[1]

Wappen Aschaffenburg.png

Stadtwappen (Stand: 2013 RJ [2])
Koordinaten :49°58'36.13" N, 9°8'51.89" O (GM), (OSM)
Industrie:
Binnenhafen, Schwerindustrie
Sicherheit: Sternschutz
Unterwelt:
Flusspiraten

Aschaffenburg ist ein städtisches Zentrum im gleichnamigen Bezirk Aschaffenburg in Groß-Frankfurt [1].

Geschichte

Aschaffenburg wurde im 5. Jahrhundert von den Alemannen gegründet, erste Siedlungshinweise finden sich bereits aus der Steinzeit. Um 957 gründeten Herzog Liudolf von Schwaben und seine Frau Ida das Kollegiatstift St. Peter und Alexander. Als kirchliche Institution, wenn auch noch nicht in Form eines Kollegiatstifts, existierte die Klerikergemeinschaft im heutigen Aschaffenburg bereits weit früher. Seit dem 10. Jahrhundert bis zum Reichsdeputationshauptschluss im Jahre 1803 gehörte Aschaffenburg zum Mainzer Kurfürstentum und war damals die Zweitresidenz der Mainzer Erzbischöfe, worauf das Stadtwappen verweist [2]. - Ehe es im Jahr 2044 zur Schaffung des Metroplexes und zur Gründung des heutigen Allianzlandes Groß-Frankfurt kam [3], lag Aschaffenburg als kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken, auch, wenn die Stadt schon damals zur Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main gehörte, und damals größte Stadt der Region Bayerischer Untermain und nach Würzburg die zweitgrößte Stadt im Regierungsbezirk Unterfranken [2].

Landreform

Im Zuge der großen Landreform innerhalb Groß-Frankfurts, mit der man 2067 die Zahl der Bezirke von zuvor 17 auf 9 reduzierte, wurde Aschaffenburg, welches vorher schon einen Bezirk darstellte, mit Hanau und Offenbach zum Großbezirk Aschaffenburg verschmolzen [1].

Wirtschaft

Aschaffenburg musste ebenfalls mitansehen, wie seine Schwer- und Schifffahrtsindustrie litt, da sie nicht mehr mit den besser geförderten Bereichen mithalten konnte [1].

Konzerne

Wuxing Incorporated versucht hier, den Zugang zu den freien Baugründen zu kriegen, um sich entsprechend mit seiner Tochter Wuxing Prosperity besser im Plex zu platzieren. Das ist vor allem ein Dorn im Auge von BuMoNA, weshalb sich dessen Mutterkonzern, die Trikon Holding AG darum kümmert, dem Konkurrenten dies zu verwehren [2].

Kriminalität

Heute besetzen Flusspiraten Teile des Hafens und viele andere Flussabschnitte des Mains. Dabei handelt es sich meist um kleine, unabhängig operierende Banden, welche Frachter und inzwischen sogar einige private Boote überfallen und ausrauben [1].


Quellen

Quellenangabe:


^[1] - Konzernenklaven S.158
^[2] - Schattenhandbuch 4 S.11
^[3] - Wikipedia-Artikel: „Aschaffenburg“ (Autorenliste)
^[4] - Schattenhandbuch 4 S.20

Weblinks