Akhashi Tashamoto

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Akhashi Kun ist ein junger Japaner, Ex-Werkstudent bei Messerschmitt-Kawasaki, Technomancer und - seit dem Jahr des Emergence - Ganger der Münchner «Chinese Deadly Dwarfs».

Biographie

Akhashi wurde im japanischen ... als jüngster Spross einer alt eingesessenen Familie geboren, die auf eine jahrhundertelange Samuraitradition zurückblicken konnten, und deren männliche Mitglieder praktisch seit Ende des zweiten Weltkriegs alle für den im Westen vorallem als Motorradhersteller bekannten Japanokon Kawasaki gearbeitet hatten. Er folgte dieser Tradition, und begann - nicht ganz siebzehnjährig - ein Werksstudium beim Fahrzeug- und Flugzeugbauer Messerschmitt-Kawasaki, der zu diesem Zeitpunkt bereits über ein Jahrzehnt eine Saeder-Krupp-Tochter mit Doppel-Firmensitz in ... und Berlin, in der fernen Allianz Deutscher Länder war. Dorthin ging im Rahmen eines einjährigen, betrieblichen Praktikums in der Entwicklungsabteilung von S-Ks BMW, das er an dessen Hauptsitz in München absolvieren sollte.

Zu seinem Unglück fiel sein Aufenthalt in der bayerischen Landeshauptstadt, während dem er sein digitales Erwachen als Technomancer erlebte, mit dem Jahr des Emergence 2070 zusammen, als es in München zu den vielleicht schlimmsten Auswüchsen der Technomancer-Verfolgung in der gesamten Allianz kam, und lynchgeile Mobs in den Straßen Jagd auf in der Regel unschuldige und mehr oder minder wehrlose Virtuakinetiker machten. Der zu diesem Zeitpunkt knapp 19jährige hatte dabei deutlich mehr Glück, als so mancher seiner Leidensgenossen, da er - wie auch der chinesische Technomancer Nien Fan Tau - vom Gangleader der Münchner Gang-Filiale der «Chinese Deadly Dwarfs» gerettet wurde, der sich mit den Gangern unter seinem Kommando der Meute in den Weg stellte, ehe diese ihn zu Tode Prügeln oder ihn mittels eines Glasfaserkabels an einer Straßenlaterne aufhängen konnte. Eine Rückkehr in sein normales Leben als Werkstudent und Praktikant schien unter diesen Umständen ausgeschlossen, zumal, da es Für Akhashi selbstverständlich war, seine Ehrenschuld, in der er sich in Folge der Lebensrettung gegenüber Wang-Fett und der Gang sah, zu begleichen. So kam es, dass er ebenso, wie Nien keinen Moment zögerte, als ihm die Aufnahme in die Reihen der Münchner «Dwarfs» angeboten wurde, auch, wenn die mehrheitlich chinesische Gang sonst in der Regel keine reinblütigen japanischen Norms aufnahm.