Ahmad Nyarlathotep
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Ahmad Nyarlathotep | |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Mensch |
Haarfarbe | schwarz (mit unübersehbaren, silbergrauen Strähnen) |
Augenfarbe | dunkel, praktisch käferschwarz |
Nationalität | Ägypter |
Staats- angehörigkeit |
Arabische Republik Ägypten |
Konzern- angehörigkeit |
Oriental Security |
Beruf | Präsident, CEO & größter Anteilseigner eines Sicherheits- dienstes |
Religion | Sunnitischer Islam (nominell), in Wahrheit: Neoheide (Anhänger des alt-ägyptischen Pantheon) |
Ahmad Nyarlathotep ist der Präsident, CEO und größter, private Anteilseigner des Sicherheitsdienstes und Privaten Polizeidienstleisters Oriental Security.
Biographie
Ahmad wurde in Kairo geboren, und nahm als gerade 16-Jähriger als zwangs-freiwillig Verpflichteter an Sayid Jazrirs Großem Dschihad teil, wo er auf dem Balkan kämpfte. Dort stieß er auf mehrere große Schatzhorte, die - vermutlich - noch während des ersten oder zweiten Weltkriegs von ihren rechtmäßigen Besitzern (oder von anderen Plünderern) versteckt, und seither nicht angerührt worden waren. Es gelang ihm, die Wertsachen (einschließlich Barrengold, das mit dem sattsam bekannten Symbol der deutschen Reichsbank des NS-Staats geprägt war) an sich zu bringen, und einen Großteil davon mitzunehmen, als er - inzwischen 21-jährig - in seine ägyptische Heimat zurückkehrte. Damit legte er den Grundstock zu seinem späteren Vermögen.
Malikal-Mulk <09:16:57 / 01 schauwāl 1485>
Während er es unmittelbar nachdem Großen Dschihad zunächst mit einer Franchise der noch während des Krieges von Dabir Itani begründeten Mietkrieger-Agentur Harbun Wakalatun Misru versucht hatte, sattelte er schon bald vom Söldner-Geschäft auf klassisches Bewachungsgewerbe um. Er investierte sein (auf dem Balkan unehrlich erworbenes) Geld in den Sicherheitsanbieter Oriental Security. Dieser war mit dem Wiederaufleben des Tourismus in den späten 2050ern und frühen 2060ern und dem Boom Archäologischer Ausgrabungen (und der geleichzeitigen, nicht unbegründeten Shedim-Furcht), die auf das Erscheinen der Alcheras am Nil im Jahr des Kometen folgte, wirtschaftlich zunehmend erfolgreich, und erhielt mehr und mehr Aufträge. - Der Crash 2.0 - so sehr er den Rest der Sechsten Welt auch ins Chaos stürzte - bescherte Ägypten zudem einen weiteren wirtschaftlichen Boom, als das Land der Pharaonen - wie so viele Low-Tech-Länder - mit einem Mal mit Hightech überschwemmt wurde und Konzerninvestitionen anzog. - Folgerichtig erhöhte sich der Bedarf an privaten Wachdiensten und Privatpolizei damit noch weiter, auch, wenn letztere in Arabien, Ägypten und generell den Ländern der Schari'a mit ihrer islamischen Religionspolizei der Mutawwa und den staatlichen Polizeikräften der As-Surtata Al-Qahira in der Hauptstadt Kairo nicht so agieren konnte, wie beispielsweise in Nordamerika.
Madjid ibn Jusra - Besuche Ägypten, sei mein Gast!
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Quellen
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