Magische Traditionen
Es gibt viele verschiedene Wege denen ein Zauberer folgen kann, die magischen Traditionen und Pfade der Magie:
- Hermetiker
- Schamanen
- Wicca
- Druiden
- Voodoo mit seinen Houngans (m) / Mambos (w)
- Ki-Adepten
- Wujen
- Elfischer Pfadmagier
- Chaosmagier
- Die Tradition der Azteken mit ihren Nahualli
- Die Tradition der Aboriginies vertreten durch die Koradji
- Die buddhistische Tradition der Yogi (m) / Yogini (w)
- Christliche Theurgie
- Die Tarockanische Magie - Rituelle Magie auf der Basis des österreichischen Tarock-Spiels.
- Traditionelle Hexenkunst
- Die Hinduistische Tradition der Saddhu (m) / Saddhvi (w)
- Die islamische Tradition
- Die Kabbalistische Tradition der Juden
- Die koreanische Tradition der Mudang
- Die nordische Tradition der Goden (m) / Gydjen (w)
- Die Shintotradition der Kannushi (m) / Miko (w)
- Schwarze Magie
- Die zarathustrische Tradition der Magi
- Psioniker bilden ebenfalls eine magische Tradition - auch wenn ihre Gabe nach ihrer eigenen Auffassung gar keine Magie ist und
- Wahnsinn lässt manche Magiebegabten ihre eigene, bizarre, von Wahnvorstellungen diktierte "Tradition" erfinden.
Jede Tradition ist vergleichbar mit einer Glaubensrichtung. Sie beeinflusst das persönliche Verhalten des Magiers, seine Sichtweise der Magietheorie und die Art, wie er oder sie die Magie anwendet. Einige betrachten ihre Magie als Wissenschaft, andere folgen einem Totem oder Idol, welches ihre Ideale verkörpert. Ein Totem und Idol nennt man auch Schutzpatron.
Neben den genannten Traditionen gibt es noch die dunkle Seite der Magie. Durch äussere Umstände kann sich die Weltanschauung des Magiers so stark zum Negativen hin verändern, dass die bisherigen Werte umgekehrt werden.
Quellen
Dieser Artikel basiert auf dem Absatz "Magische Traditionen" des Artikels Magie in der Shadowhelix, der dort unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren kann man hier einsehen.
Primärquellen zu den magischen Traditionen sind: