2060 München
2060 München ist ein Münchner Stadtkriegsteam und Oberligist [1].
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Teutonen-Cup-Qualifikation 2073
2073 versuchte «2060 München» sich für einen der für Amateure reservierten Startplätze im Teutonen-Cup 2073 zu qualifizieren, wobei die von Experten und Medien als "stark" eingestuften Münchner auf die «Stammheim Morituri» aus dem im gleichnamigen Stuttgarter Stadtteil gelegenen Hochsicherheitsgefängnis Stammheim trafen [2].
Der 4. Mai [2] oder 5. Mai 2073 war dann allerdings kein Tag für die Stadtkriegs-Amateure aus der bayerischen Landeshauptstadt. Immer wieder gingen ihre Schüsse ins Leere und trafen Fenster und Wände statt der Gegner aus der Stammheimer JVA. Selbst die Münchner Stürmerin Jacky Pawlow wirkte mit ihrem Motorrad, das sonst wie eine zweite Haut zu sein scheint, dieses Mal plump und ungeübt. Die recht ordentliche Leistung der starken Stammheimer wurde daher mit einem überraschenden Sieg über die unglücklichen Münchner belohnt, so dass das Häftlingsteam anstelle der Oberligisten für den Teutonen-Cup qualifiziert war [3].
2080er
In den 2080ern spielt «2060 München», das seine Chance, nach dem Abstieg der «Asphaltcowboys» in einer Herausforderung durch die «Kölner Maniaks» im Vorfeld des Teutonen-Cups 2076 an diesen vorbeizuziehen, um über die Relegation in die DSKL aufzusteigen, nicht genutzt hatte, in der Regionalliga Süd [10].
Saison 2083/84
Heim-Arena
Wie die großen, von Renraku Europa und dessen lokalen Privaten Polizeidienstleister der Schwarzen Sheriffs unterhaltenen «Asphaltcowboys München» und die «Bavarian Bayonets» trägt «2060 München» seine Heimspiele in der von NeoNET und dessen Neuer Bavaria errichteten Laimer Stadtkriegs-Arena im geräumten und ummauerten ehemaligen Münchner Stadtteil Laim aus [1].
Mitglieder
Spieler(innen)
Verstorbene, ehemalige und aktive Spieler(innen)