Alpeninterdikt

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Das Alpeninterdikt ist ein Schweizer Gesetz, durch das die Alpeninterdiktszone geschaffen wurde.

Hintergrund

Das Alpeninterdikt wurde vom Schweizerischen Parlament als Reaktion auf die großräumige Natur- und Umweltzerstörung in den schweizer Alpen, die Auswirkungen der übermäßigen Bejagung einiger erwachter Critter und die extremen Wetterkapriolen seit dem Erwachen sowie die missglückten Renaturierungsversuche mittels Chemie, Gentechnik und hermetischer Magie erlassen. Hartnäckige Gerüchte behaupten allerdings, die Verabschiedung des Alpeninterdikts sei nur deshalb so rasch durchgesetzt worden, weil die lokalen Zirkel der Berghexen in den betroffenen Regionen die Wilde Jagd heraufbeschworen, und die Bundesräte in Bern mittels dieser Drohkulisse massiv unter Druck gesetzt hätten. Die Kantone wurden damit praktisch aufgelöst, und in einem einzigen Kanton, der Alpeninterdiktszone, zusammengefasst, der auch Teile der Kantone Bern und Wallis zugeschlagen wurden. - Wärend die Zone nominell der deutschsprachigen SEg zugerechnet wird, ist sie faktisch autonom, und Bestimmungen wie das "Gesetz zur Trennung von Metamenschen" (die deutsch-schweizerischen Rassegesetze) oder das "Gesetz zur Beschränkung der Zauberei" (die Zaubervorlage) werden innerhalb der Alpeninterdiktszone nicht umgesetzt.