Christlich-Soziale Volkspartei: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 14. Juli 2020, 12:45 Uhr
Christlich-Soziale Volkspartei (ÖCVP, engl. Christian Social People's Party) war eine konservative Partei in Österreich.
Geschichte[Bearbeiten]
Nach dem Ende der Herrschaft der Stahlmänner 2005 trat sie das Erbe der Österreichischen Volkspartei (ÖVP) an, und bildete - wie diese es seit den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts getan hatte - in der Folge mehrere Koalitionsregierungen mit der österreichischen Sozialdemokraten der SPÖ. Ihr offizielles Kürzel - "ÖCVP" - erinnerte dabei deutlich an die Vorläuferpartei, die das "Christlich-Sozial" noch nicht im Namen führte. Sie hat sich 2058 mit der Freiheitlich-Nationalen Front und monarchistischen Policlubs zur Partei für das Erbe Österreichs vereint, wobei beide Parteien des Wahlbündnisses aber noch unter ihrem eigenen Namen bei Wahlen antreten, um ihre Stammklientel nicht zu verprellen...
Traditionell war sie nicht zuletzt in Tirol sehr stark, wo sie die dortigen Schützenkompanien bei Bedarf als irreguläre Parteimiliz nutzte. Bei den vorgezogenen Neuwahlen 2063 warb sie dort mit dem Slogan "Christlich und sozial - wir bauen's wieder auf" und teilweise auch noch mit "Christlich und sozial - Tirol den Tirolern" - und das, obwohl das Freiland unter Kanzlerin Johanna von Habsburg in den Schoß des österreischischen Staates zurückgekehrt war.
Topolino
Parteien Österreichs |
Europäische Sozialdemokratische Partei Österreichs | Die Grünen | Neoliberales Forum |
Quellen[Bearbeiten]
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Christlich-Soziale Volkspartei in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren kann man hier nachlesen.
Primärquellen zur Christlich-Sozialen Volkspartei sind:
- Walzer, Punks & Schwarzes ICE S.22-23
- Shadows of Europe p.62 / Europa in den Schatten
- GmbH S.87 - Roman von Christian Rieslegger