Jeanna Ni'Fairra: Unterschied zwischen den Versionen

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Jenna ist eine Anhängerin der These, dass die Elfen als Rasse über die anderen [[Metamenschheit|(meta)-menschlichen]] Rassen herrschen sollten, und ist bereit dafür über Leichen zu gehen. Auch die ihr dienenden Paladine, darunter [[Magellan]], scheinen diese These zu unterstützen.<br/>
 
Jenna ist eine Anhängerin der These, dass die Elfen als Rasse über die anderen [[Metamenschheit|(meta)-menschlichen]] Rassen herrschen sollten, und ist bereit dafür über Leichen zu gehen. Auch die ihr dienenden Paladine, darunter [[Magellan]], scheinen diese These zu unterstützen.<br/>

Version vom 6. Dezember 2021, 11:52 Uhr

Biographie

Jenna gehörte 2035 zu den Gründungsmitgliedern des Prinzenrates von Tír Tairngire.
Sie hatte starken Einfluss auf die dort gefällten Entscheidungen, trat aber nur selten ins Licht der Öffentlichkeit.
Über ihre Herkunft ist wenig bekannt, es gibt aber Gerüchte, die besagen, sie sei die Tochter Sósan Naerains aka Alachias war, der Blood Queen, dem dreizehnten Mitglied des Prinzenrates.
Sie ist mit Abstand das rassistischste Mitglied des Prinzenrates und tut sich schwer mit ihrer Meinung hinter dem Berg zu halten.
Jenna ist eine Anhängerin der These, dass die Elfen als Rasse über die anderen (meta)-menschlichen Rassen herrschen sollten, und ist bereit dafür über Leichen zu gehen. Auch die ihr dienenden Paladine, darunter Magellan, scheinen diese These zu unterstützen.
Jenna vertrat innerhalb des Prinzenrates eine eher technikfeindliche Haltung und plädierte für die Rückbesinnung auf die eigentliche Stärke der Elfen, die Magie.
Mitte der 2030iger Jahre versuchte sie, gemeinsam mit Ehran, den Beitritt von Lofwyr zum Prinzenrat, zu verhindern.
Was aus ihr wurde, nachdem der Prinzenrat 2064 gestürzt wurde, ist ungeklärt.

Beziehungen

Jenna unterhielt als Prinz von Tír Tairngire gute Kontakte nach Europa, unter anderem zum damaligen Herzog Pomoryas, Jaromar Greif.

Erbe

Sie erbte von Dunkelzahn das Buch der Blätter. Der Drache zitierte in seinem Testament die weitverbreitete Variante des Santayana-Ausspruchs, dass die, die nicht von der Vergangenheit lernen, verdammt sind, sie zu wiederholen. Und ob der Weisheit, die er in diesen Worten sah, gab er Ni’Fairra auf den Weg, dass sie alle wohl anfangen sollten zu lernen.


Quellen

Weblinks