GGW-Enklave: Unterschied zwischen den Versionen
Karel (Diskussion | Beiträge) (→Weblinks) |
Karel (Diskussion | Beiträge) (→Index) |
||
Zeile 45: | Zeile 45: | ||
==Index== | ==Index== | ||
− | *{{qfc|4}} {{ | + | *{{qfc|2}} [[Konzerndossier]] S.230 |
+ | *{{qfc|4}} [[Reiseführer in die deutschen Schatten]] S.106 | ||
+ | *{{qfc|4}} [[Datapuls: Hamburg]] 67 | ||
*{{qfc|1}} {{QDE|dp:po}} {{+idx}} | *{{qfc|1}} {{QDE|dp:po}} {{+idx}} | ||
− | *{{qfc| | + | *{{qfc|1}} [[Schattendossier 1]] S.26 |
− | + | ||
− | + | ||
==Weblinks== | ==Weblinks== |
Version vom 6. Oktober 2023, 14:08 Uhr
GGW-Enklave Überblick (Stand:2080)[1] |
Kurzbeschreibung: Konzernenklave |
Lage: Lüneburger Heide, Norddeutscher Bund, ADL |
Koordinaten: |
Besitzer: General Genetics Worldwide |
Sicherheit: Zäune, Sensoren, Luftabwehr |
Die GGW-Enklave ist der größte Forschungsstandort der AGC-Tochter General Genetics Worldwide (GGW) in der Allianz Deutscher Länder.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Das Gelände der Enklave liegt auf dem früheren NATO-Truppenübungsplatz Bergen nahe Bad Fallingbostel [2]. Südlich des Geländes liegt zudem das Sperrgebiet Bergen-Belsen [1].
Geschichte
Der Übungsplatz wurde 2042 an General Genetics Worldwide verkauft [1].
Forschungen
Es heißt, dass GGW hier an Biodrohnen, Klonen, Augmentierungen und Biowaffen forschen soll [2]. Weitere Gerüchten bringen diesen Ort mit Experimenten an Paracrittern und -pflanzen in Verbindung [1].
Sicherheit
Zäune und Sensoren sollen mögliche Eindringlinge davon abhalten, auf das exterritoriale Gelände zu betreten. Der Luftraum wird zudem scharf bewacht [2]. Die Sicherung kann man durchaus mit Militärübungsplätzen vergleichen [1].
Endnoten
Quellendetails:
^[1] - Datapuls: Hamburg S.67
^[2] - Reiseführer in die deutschen Schatten S.106
Index
M Konzerndossier S.230
M Reiseführer in die deutschen Schatten S.106
M Datapuls: Hamburg 67
M Vorlage:QDE Vorlage:+idx
M Schattendossier 1 S.26