Cryolan: Unterschied zwischen den Versionen
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Zu "[[Status F]]"-Zeiten erzeugte Cryolan die aus [[Soyfood|Soy-Ersatz]] und Formfleisch von Rind, Schwein oder anderen [[mundan]]en Tieren ''nachgeformten'' Teile [[Metamenschheit|(meta)menschlicher]] Anatomie, die im «[[Gore]]» als angebliches "Menschenfleisch" auf den Tellern der perversen Gäste landeten. - Indem der ursprüngliche, [[japan]]ische Betreiber des angeblichen [[Berlin]]er Kanibalenrestaurants dies selbst aufdeckte (und die [[Freie Universität Berlin|FU]]-Labors seine diesbezüglichen Aussagen durch Untersuchung von Speiseproben bestätigten), entging er zwar einem Lynchmord, vergrätzte aber gleichzeitig seine so betrogene Klientel, und wäre - ohne einen Deal mit der [[DeMeKo]], die sein Lokal als Drehort für ihre [[Trideo]]streifen wollten - pleite gegangen. | Zu "[[Status F]]"-Zeiten erzeugte Cryolan die aus [[Soyfood|Soy-Ersatz]] und Formfleisch von Rind, Schwein oder anderen [[mundan]]en Tieren ''nachgeformten'' Teile [[Metamenschheit|(meta)menschlicher]] Anatomie, die im «[[Gore]]» als angebliches "Menschenfleisch" auf den Tellern der perversen Gäste landeten. - Indem der ursprüngliche, [[japan]]ische Betreiber des angeblichen [[Berlin]]er Kanibalenrestaurants dies selbst aufdeckte (und die [[Freie Universität Berlin|FU]]-Labors seine diesbezüglichen Aussagen durch Untersuchung von Speiseproben bestätigten), entging er zwar einem Lynchmord, vergrätzte aber gleichzeitig seine so betrogene Klientel, und wäre - ohne einen Deal mit der [[DeMeKo]], die sein Lokal als Drehort für ihre [[Trideo]]streifen wollten - pleite gegangen. | ||
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Aktuelle Version vom 8. April 2017, 15:27 Uhr
Cryolan Überblick (Stand:2050er) |
Branche: Lebensmittelverarbeitung |
Cryolan ist oder war ein Nahrungsmittel verarbeitender Konzern.
Tolstoi
Produkte[Bearbeiten]
Zu "Status F"-Zeiten erzeugte Cryolan die aus Soy-Ersatz und Formfleisch von Rind, Schwein oder anderen mundanen Tieren nachgeformten Teile (meta)menschlicher Anatomie, die im «Gore» als angebliches "Menschenfleisch" auf den Tellern der perversen Gäste landeten. - Indem der ursprüngliche, japanische Betreiber des angeblichen Berliner Kanibalenrestaurants dies selbst aufdeckte (und die FU-Labors seine diesbezüglichen Aussagen durch Untersuchung von Speiseproben bestätigten), entging er zwar einem Lynchmord, vergrätzte aber gleichzeitig seine so betrogene Klientel, und wäre - ohne einen Deal mit der DeMeKo, die sein Lokal als Drehort für ihre Trideostreifen wollten - pleite gegangen.
Quellen[Bearbeiten]
- Rabenfeder: "Die Wahrheit über den Status F" (stand auch auf "Rabenwelten", dort derzeit - 08.04.2017 Realzeit - nicht mehr online)