Freihändler-Brückensicherung: Unterschied zwischen den Versionen

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Das ist eine Variation der Original-Brück des [[Freihaendler|Blohm&Voss Freihändlers]]
 
 
 
 
 
Die gesamte brücke ist auf ein Mindestmaß reduziert, was bedeutet, dass Sensoren, Bedienelemente, Funk und nicht ausserhalb des Riggertanks zugängig sind. Die Brücke ist mit Waffen- & BIO-Scannern ausgesattet, die nur authorisierten Personen zutritt gewähren.  
 
Die gesamte brücke ist auf ein Mindestmaß reduziert, was bedeutet, dass Sensoren, Bedienelemente, Funk und nicht ausserhalb des Riggertanks zugängig sind. Die Brücke ist mit Waffen- & BIO-Scannern ausgesattet, die nur authorisierten Personen zutritt gewähren.  

Version vom 15. März 2007, 16:01 Uhr

>>>[Hey folks, 


hier hat mal ein Kumpel von mir seine brücke beschrieben. aus offensichtlichen gründen möchte er 
     seinen namen hier nicht   genannt sehen und ganz fertig ist die beschreibung auch noch nicht, 
     aber immerhin wird klar, was er meint,   oder?]<<< 


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Das ist eine Variation der Original-Brück des Blohm&Voss Freihändlers


Die gesamte brücke ist auf ein Mindestmaß reduziert, was bedeutet, dass Sensoren, Bedienelemente, Funk und nicht ausserhalb des Riggertanks zugängig sind. Die Brücke ist mit Waffen- & BIO-Scannern ausgesattet, die nur authorisierten Personen zutritt gewähren.


Betritt eine nicht authorisierte Person die Brücke, wird sofort eine Warnmeldung an diverse Sicherheistsysteme gesendet und die Panzerung schottet die Brücke ab; eine audiovisuelle Warnung ergeht, mit der Aufforderung jegliche Waffen und Ausrüstungsgegenstände sowie Kleidung in eine sich öffnende Klappe zu legen. Wird dieser Aufforderung nicht Folge geleistet, wird Panzerung vor die brückeninternen Sensoren geklappt und es detonieren kleinere Schock-/Schrapnell-Sprengladungen, die die verbliebenen Bedieneinheiten sprengen und die Brücke ausserhalb des Riggertanks mit Splittern eindecken.


Anschliessend laufen diverse weitere Scans, die versuchen festzustellen wer was und wie viel überlebt hat.


Sollte sich die verbliebene Bedrohung als zu ernsthaft herausstellen, wird der Rigger in seinem Riggertank (selbstfahrendes Mini-UBoot) abgesetzt und die Brücke (und evtl. der Rest des Schiffes) vollständig zur Detonation gebracht.


Sollten die Biomonitore des MiniSubs kein Lebenszeichen mehr auffangen, fährt es selbstständig zum Rückzugspunkt Alpha und alarmiert einen Strassendoc.