Zum Blauen Krokodil: Unterschied zwischen den Versionen

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Die - ebenso unterbezahlte wie in ihrer Mehrzahl bestechlichen - Beamten der hiesigen [[Polizei]] machten hingegen in der Regel einen großen Bogen um das Lokal.
 
Die - ebenso unterbezahlte wie in ihrer Mehrzahl bestechlichen - Beamten der hiesigen [[Polizei]] machten hingegen in der Regel einen großen Bogen um das Lokal.
{{Shadowtalk|...was allerdings auch bedeutet, daß sich Wirt und Gäste selbst helfen mussten, wenn die «[[Schwarze Dornenritter|Schwarzen Dornenritter]]» und andere, hiesige [[Go-Gang|Motorradgangs]] meinten, ihre Fehden IN dem Laden austragen zu müssen - weil sich die Uniformierten nämlich auch bei wirklich üblen Kneipenkeilereien und Messerstechereien nicht blicken lassen, solange nicht gerade jemand aus dem Lokal mit [[Schnellfeuerwaffe|automatischen Waffen]] auf vorbeifahrende Autos ballert!|'''''Käpt'n Chromehook'''''}}
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Version vom 16. Oktober 2013, 20:03 Uhr

Zum Blauen Krokodil
Überblick (Stand:2064)
Location: Hafenkneipe
Lage: öffentlicher Bereich des Kieler Hafens, Kiel (NDB)

Zum Blauen Krokodil ist eine Hafenkneipe in Kiel, der ehemaligen schleswig-holsteinschen Landeshauptstadt im Norddeutschen Bund.

Beschreibung

Das Lokal ist mit einer Hufeisenförmigen Theke mit davor im Boden verankerten Barhockern sowie Tischen und Bänken im Kajütenstil eingerichtet. Hinter der Bar finden sich ein Flaschenregal und ein nahezu blinder, vielfach gesprungener Spiegel, der mit einer uralten Reklame der "Jever"-Brauerei bedruckt ist, und über der Theke hängt das namensgebende, blaue Krokodil: ein echtes (sic!), ausgestopftes Nil-Krokodil, das irgendjemand vor vielen Jahrzehnten mal blau lackiert hat. Die jedes Möbelstück im Lokal ist mehrere Jahrzehnte alt, und - nicht zuletzt in Folge ungezählter Kneipenschlägereien - in ziemlich ramponiertem Zustand. - Lediglich die Zapfanlage, aus der sowohl Flensburger Soybier als auch das Gebräu einer örtlichen Microbrauerei fließt, wurde wiederholt (und zuletzt vor etwa anderthalb Jahren) modernisiert.

Publikum

Im «Blauen Krokodil» verkehren - abgesehen von Hafenarbeitern, Gangern und dem lokalen Prekariat - nicht zuletzt Shadowrunner und Piraten. Während ihres dänischen Exils kamen zudem auch die Mitglieder des Ex-Hamburger Chapters der «Chinese Deadly Dwarfs» zuweilen hier her, um sich mit Hehlern, Schiebern oder Schmidts zu treffen, die den Weg über die Grenze und ins versumpfte Jütland scheuten.

Die - ebenso unterbezahlte wie in ihrer Mehrzahl bestechlichen - Beamten der hiesigen Polizei machten hingegen in der Regel einen großen Bogen um das Lokal.

Shadowtalk Pfeil.png ...was allerdings auch bedeutet, daß sich Wirt und Gäste selbst helfen mussten, wenn die «Schwarzen Dornenritter» und andere, hiesige Motorradgangs meinten, ihre Fehden IN dem Laden austragen zu müssen. - Die Uniformierten lassen sich nämlich auch bei wirklich üblen Kneipenkeilereien und Messerstechereien nicht blicken, solange nicht gerade jemand aus dem Lokal mit automatischen Waffen auf vorbeifahrende Autos ballert!
Shadowtalk Pfeil.png Käpt'n Chromehook


Quellen

Diese Location ist eine Eigenerfindung von Benutzer Karel und kommt in keiner offiziellen Shadowrun-Quelle vor.