Wartburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Sie dient als Zuflucht für in Not geratene Anhänger unterschiedlichster [[Magische Tradition|Magischer Traditionen]], weshalb die gesamte Gegend von [[Magie]] in den buntesten Regenbogenfarben erfüllt ist. Entsprechend ist man darauf bedacht, die Wartburg als Zone des Friedens und der Harmonie zu präsentieren {{Ref|1}}.  
  
 
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Seien es Kelten, [[Hexe]]n oder [[Schamane]]n, die hier die ausgerichteten Festivals gemeinsam mit [[Hermetik]]ern und Anhängern anderer Tradition besuchen; gemeinsame Workshops dienen dem Austausch, aber auch dem Essen, der Musik und den Vorführungen. Die Feste finden regelmäßig zu jedem heidnischen Sonnenfest statt, also insgesamt viermal im Jahr. Sie dauern immer drei bis fünf Tage, je nachdem, wie die Wochentage liegen. Fraglich ist dabei aber, wie man all diese Feste mit dem geringen Eintritt bezahlen kann.<ref name="RDS 89"/>
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Seien es Kelten, [[Hexe]]n oder [[Schamane]]n, die hier die ausgerichteten Festivals gemeinsam mit [[Hermetik]]ern und Anhängern anderer Tradition besuchen; gemeinsame Workshops dienen dem Austausch, aber auch dem Essen, der Musik und den Vorführungen. Die Feste finden regelmäßig zu jedem heidnischen Sonnenfest statt, also insgesamt viermal im Jahr. Sie dauern immer drei bis fünf Tage, je nachdem, wie die Wochentage liegen. Fraglich ist dabei aber, wie man all diese Feste mit dem geringen Eintritt bezahlen kann {{Ref|1}}.  
  
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Ein echtes Highlight ist seit einigen Jahren das im Juni ausgerichtete [[Wartburger Sängertreffen]]. Dieser mittelalterlich anmutende Liederwettbewerb - oder "Sängerwettstreit" - zieht jedes Mal neben magisch Interessierten oder Begabten auch jede Menge Touristen und Presse in rauen Massen an.<ref name="RDS 89"/>
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Ein echtes Highlight ist seit einigen Jahren das im Juni ausgerichtete [[Wartburger Sängertreffen]]. Dieser mittelalterlich anmutende Liederwettbewerb - oder "Sängerwettstreit" - zieht jedes Mal neben magisch Interessierten oder Begabten auch jede Menge Touristen und Presse in rauen Massen an {{Ref|1}}.  
  
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Wenn gerade keine Feste stattfinden, dann sind Besucher dennoch gerne gesehen. Ausstellungen zur Geschichte, eine magische Galerie sowie auch ein Café für die Gäste laden zum Verweilen ein.<ref>{{QDE|rds}} S.89-90</ref>
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Wer viel Glück hat, der kann auch neben den [[Konzern]]-Schulklassen auf Kulturbesuch die ehemaligen Bewohner und Bewunderer durch die Gänge schlendern sehen. Zu den berühmtesten unter ihnen zählen Goethe (der gerne auf den äußeren Zinnen schreitet), Martin Luther, der des Öfteren zwischen Speisesaal und Turmkammer an den Fenstern steht und sogar Ludwig II., der in seinem hochköniglichem Prunkgewand aus [[Schloss Neuschwanstein]] in dessen Vorbildburg reiste. Dabei handelt es sich natürlich nur um [[Geister]][[Gespenst|gespinnste]].<ref name="RDS 90">{{QDE|rds}} S.90</ref>
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Wer viel Glück hat, der kann auch neben den [[Konzern]]-Schulklassen auf Kulturbesuch die ehemaligen Bewohner und Bewunderer durch die Gänge schlendern sehen. Zu den berühmtesten unter ihnen zählen Goethe (der gerne auf den äußeren Zinnen schreitet), Martin Luther, der des Öfteren zwischen Speisesaal und Turmkammer an den Fenstern steht und sogar Ludwig II., der in seinem hochköniglichem Prunkgewand aus [[Schloss Neuschwanstein]] in dessen Vorbildburg reiste. Dabei handelt es sich natürlich nur um [[Geister]][[Gespenst|gespinnste]] {{Ref|3}}.
  
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Tragischer ist da eine Geschichte aus dem Mittelalter, die unweit der Burg ihre Spuren im [[Astralraum]] hinterließ. Nah dem sogenannten "[[Jungfernloch]]", einer engen und verwinkelten Felsgesteinhöhle, kann man da Leid einer damals verfluchten Jungfrau fast körperlich verspüren. Der Geschichte nach konnte sie sich nie entscheiden, welches ihrer schönen Kleider sie anziehen sollet. Deshalb ging sie nie in die Kirche, was ihre eigene Mutter veranlasste, sie zu verfluchen und in die Dunkelheit der Höhle zu verbannen. Daher hört man in warmen Nächten mitunter den Geist des Mädchens weinen und so mancher Wartburger bringt seltsam geformte Speiseopfer vorbei, die er dann vor dem Eingang der Höhle deponiert. Nur hinein wagt sich keiner, denn die Höhle gilt als gefährlich.<ref name="RDS 90"/>
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Tragischer ist da eine Geschichte aus dem Mittelalter, die unweit der Burg ihre Spuren im [[Astralraum]] hinterließ. Nah dem sogenannten "[[Jungfernloch]]", einer engen und verwinkelten Felsgesteinhöhle, kann man da Leid einer damals verfluchten Jungfrau fast körperlich verspüren. Der Geschichte nach konnte sie sich nie entscheiden, welches ihrer schönen Kleider sie anziehen sollet. Deshalb ging sie nie in die Kirche, was ihre eigene Mutter veranlasste, sie zu verfluchen und in die Dunkelheit der Höhle zu verbannen. Daher hört man in warmen Nächten mitunter den Geist des Mädchens weinen und so mancher Wartburger bringt seltsam geformte Speiseopfer vorbei, die er dann vor dem Eingang der Höhle deponiert. Nur hinein wagt sich keiner, denn die Höhle gilt als gefährlich {{Ref|3}}.
  
 
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Die traditionsreiche Burg befindet sich seit Jahren in Besitz des geheimnisvollen Zigeunerkönigs "[[Klingsor]]". Diesen hat man laut einem Kommentar [[Shadowtalker]] [[Jacko]] aus dem Jahr {{Shx|2074}} schon seit Jahrzehnten nicht mehr zu Gesicht bekommen, weshalb er anmerkt, dass vielleicht eine Sekte dahinterstecken könnte {{Ref|1}}.
  
 
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*{{WP|Wartburg|Wikipedia: „Wartburg“}} - die Burg in der realen Gegenwart 8
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Version vom 15. Oktober 2023, 17:48 Uhr

Wartburg
Überblick (Stand:2074)[1]
Kurzbeschreibung: Burg, Magischer Hotspot
Lage: Thüringen, ADL
Koordinaten:
50°57'58" N, 10°18'23.12" O (GM), (OSM)
Besitzer: Klingsor

Die Wartburg in Thüringen ist ein Magischer Hotspot.

Beschreibung

Sie dient als Zuflucht für in Not geratene Anhänger unterschiedlichster Magischer Traditionen, weshalb die gesamte Gegend von Magie in den buntesten Regenbogenfarben erfüllt ist. Entsprechend ist man darauf bedacht, die Wartburg als Zone des Friedens und der Harmonie zu präsentieren [1].

Feste

Seien es Kelten, Hexen oder Schamanen, die hier die ausgerichteten Festivals gemeinsam mit Hermetikern und Anhängern anderer Tradition besuchen; gemeinsame Workshops dienen dem Austausch, aber auch dem Essen, der Musik und den Vorführungen. Die Feste finden regelmäßig zu jedem heidnischen Sonnenfest statt, also insgesamt viermal im Jahr. Sie dauern immer drei bis fünf Tage, je nachdem, wie die Wochentage liegen. Fraglich ist dabei aber, wie man all diese Feste mit dem geringen Eintritt bezahlen kann [1].

Ein echtes Highlight ist seit einigen Jahren das im Juni ausgerichtete Wartburger Sängertreffen. Dieser mittelalterlich anmutende Liederwettbewerb - oder "Sängerwettstreit" - zieht jedes Mal neben magisch Interessierten oder Begabten auch jede Menge Touristen und Presse in rauen Massen an [1].

Im August folgt dann das "Festival der Freude", bei dem verschiedene Glaubensrichtungen unter einen Hut gebracht werden wollen. Allerhand bekannte Musiker spielen, es gibt Lesungen und auch Seminare von selbsternannten Gurus [1].

Wenn gerade keine Feste stattfinden, dann sind Besucher dennoch gerne gesehen. Ausstellungen zur Geschichte, eine magische Galerie sowie auch ein Café für die Gäste laden zum Verweilen ein [2].

Magische Phänomene

Wer viel Glück hat, der kann auch neben den Konzern-Schulklassen auf Kulturbesuch die ehemaligen Bewohner und Bewunderer durch die Gänge schlendern sehen. Zu den berühmtesten unter ihnen zählen Goethe (der gerne auf den äußeren Zinnen schreitet), Martin Luther, der des Öfteren zwischen Speisesaal und Turmkammer an den Fenstern steht und sogar Ludwig II., der in seinem hochköniglichem Prunkgewand aus Schloss Neuschwanstein in dessen Vorbildburg reiste. Dabei handelt es sich natürlich nur um Geistergespinnste [3].

Tragischer ist da eine Geschichte aus dem Mittelalter, die unweit der Burg ihre Spuren im Astralraum hinterließ. Nah dem sogenannten "Jungfernloch", einer engen und verwinkelten Felsgesteinhöhle, kann man da Leid einer damals verfluchten Jungfrau fast körperlich verspüren. Der Geschichte nach konnte sie sich nie entscheiden, welches ihrer schönen Kleider sie anziehen sollet. Deshalb ging sie nie in die Kirche, was ihre eigene Mutter veranlasste, sie zu verfluchen und in die Dunkelheit der Höhle zu verbannen. Daher hört man in warmen Nächten mitunter den Geist des Mädchens weinen und so mancher Wartburger bringt seltsam geformte Speiseopfer vorbei, die er dann vor dem Eingang der Höhle deponiert. Nur hinein wagt sich keiner, denn die Höhle gilt als gefährlich [3].

Besitzer

Die traditionsreiche Burg befindet sich seit Jahren in Besitz des geheimnisvollen Zigeunerkönigs "Klingsor". Diesen hat man laut einem Kommentar Shadowtalker Jacko aus dem Jahr 2074 schon seit Jahrzehnten nicht mehr zu Gesicht bekommen, weshalb er anmerkt, dass vielleicht eine Sekte dahinterstecken könnte [1].

Deutsch-Katholische Kirche

Neuerdings interessiert sich auch die Deutsch-Katholische Kirche für Höhle, Burg, Burgbesitzer, Festivitäten und Anwesende. Wahrscheinlich sieht diese hier ein "Zentrum des heidnischen Erwachens" [3].


Endnoten

Quellendetails:


^[1] - Reiseführer in die deutschen Schatten S.89
^[2] - Reiseführer in die deutschen Schatten S.89-90
^[3] - Reiseführer in die deutschen Schatten S.90

Weblinks

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