Viktualienmarkt: Unterschied zwischen den Versionen
Karel (Diskussion | Beiträge) |
Karel (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 11: | Zeile 11: | ||
==Beschreibung== | ==Beschreibung== | ||
Ähnlich, wie auf dem [[Wiener Naschmarkt]] gibt es auch hier eine Unzahl an - mehrheitlich permanenten - Marktständen, wo die Marktbeschicker - vielfach traditionelle Marktfrauen - Obst, Gemüse, Fleisch und Wild verkaufen. - Und ebenso, wie die [[Wien]]er Marktstandler leben auch die Marktfrauen hier keineswegs nur von ihrem ''offiziellen'' Angebot. Wenn man weiß, wie man zu fragen hat, und sich mit den Verkäuferinnen gut stellt, erhält man hier importierte Luxusgüter wie Zigarren aus der [[Karibische Liga|Karibischen Liga]], alten, [[Schottland|schottischen]] Whiskey, echten Absinth oder [[Amazonien|amazonischen]] Kaffee so deutlich günstiger, als etwa im Stammhaus von [[Dallmayr]]. - Der Verkauf fand hier täglich außer Sonntags (und nicht, wie auf Wochenmärkten nur an ein oder zwei bestimmten Tagen in der Woche) statt, und dies gilt in den 2060ern und '70ern nach wie vor. | Ähnlich, wie auf dem [[Wiener Naschmarkt]] gibt es auch hier eine Unzahl an - mehrheitlich permanenten - Marktständen, wo die Marktbeschicker - vielfach traditionelle Marktfrauen - Obst, Gemüse, Fleisch und Wild verkaufen. - Und ebenso, wie die [[Wien]]er Marktstandler leben auch die Marktfrauen hier keineswegs nur von ihrem ''offiziellen'' Angebot. Wenn man weiß, wie man zu fragen hat, und sich mit den Verkäuferinnen gut stellt, erhält man hier importierte Luxusgüter wie Zigarren aus der [[Karibische Liga|Karibischen Liga]], alten, [[Schottland|schottischen]] Whiskey, echten Absinth oder [[Amazonien|amazonischen]] Kaffee so deutlich günstiger, als etwa im Stammhaus von [[Dallmayr]]. - Der Verkauf fand hier täglich außer Sonntags (und nicht, wie auf Wochenmärkten nur an ein oder zwei bestimmten Tagen in der Woche) statt, und dies gilt in den 2060ern und '70ern nach wie vor. | ||
− | {{Shadowtalk|...wenn man davon absieht, dass der "verkaufsfreie Sonntag" (und die entsprechenden Regelungen für kirchliche Feiertage) in der globalisierten [[Sechste Welt|Sechsten Welt]] auch im [[Katholische Kirche|katholischen]] [[Bayern]] leider längst Geschichte sind...|'''''[[Vikar]]'''''}} | + | {{Shadowtalk|...wenn man davon absieht, dass der "verkaufsfreie Sonntag" (und die entsprechenden Regelungen für kirchliche Feiertage) in der globalisierten [[Sechste Welt|Sechsten Welt]] auch im [[Katholische Kirche|katholischen]] [[Bayern]] leider längst Geschichte sind...|'''''[[Vikar]]'''''|64%}} |
<!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen --> | <!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen --> | ||
Version vom 8. Mai 2019, 00:01 Uhr
Viktualienmarkt Überblick (Stand:2062) |
Kurzbeschreibung:
|
Lage:
|
Koordinaten: |
Sicherheit: Schwarze Sheriffs |
Der Viktualienmarkt ist ein traditionsreicher, historischer Marktplatz in der Münchner Innenstadt, und als solcher eine Touristenattraktion.
Beschreibung
Ähnlich, wie auf dem Wiener Naschmarkt gibt es auch hier eine Unzahl an - mehrheitlich permanenten - Marktständen, wo die Marktbeschicker - vielfach traditionelle Marktfrauen - Obst, Gemüse, Fleisch und Wild verkaufen. - Und ebenso, wie die Wiener Marktstandler leben auch die Marktfrauen hier keineswegs nur von ihrem offiziellen Angebot. Wenn man weiß, wie man zu fragen hat, und sich mit den Verkäuferinnen gut stellt, erhält man hier importierte Luxusgüter wie Zigarren aus der Karibischen Liga, alten, schottischen Whiskey, echten Absinth oder amazonischen Kaffee so deutlich günstiger, als etwa im Stammhaus von Dallmayr. - Der Verkauf fand hier täglich außer Sonntags (und nicht, wie auf Wochenmärkten nur an ein oder zwei bestimmten Tagen in der Woche) statt, und dies gilt in den 2060ern und '70ern nach wie vor.
Vikar
Quellen
Weblinks
- Wikipedia: Viktualienmarkt - der Markt in der realen Gegenwart
- Shadowhelix: Viktualienmarkt - der Markt in Shadowrun