Thomas Bergen: Unterschied zwischen den Versionen
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Während einer Spätschicht wurde er - nach dem er Opfer eines ''Scherzanrufs'' geworden war, und vergeblich versucht hatte, eine falsche Bestellung auszuliefern - in einem Hinterhof zufälliger Weise Zeuge einer [[BTL]]-Lieferung der [[Triaden]], die im Keller des Chinarestaurants «[[Shanghai Pavillon]]» gelagert werden sollte. Er geriet in die Gefangenschaft der [[China|chinesischen]] Gangster, die ihn irrtümlich für einen Spitzel der [[italien]]ischen [[Mafia]] hielten und mittels Schlägen und Wahrheitsdrogen verhörten. | Während einer Spätschicht wurde er - nach dem er Opfer eines ''Scherzanrufs'' geworden war, und vergeblich versucht hatte, eine falsche Bestellung auszuliefern - in einem Hinterhof zufälliger Weise Zeuge einer [[BTL]]-Lieferung der [[Triaden]], die im Keller des Chinarestaurants «[[Shanghai Pavillon]]» gelagert werden sollte. Er geriet in die Gefangenschaft der [[China|chinesischen]] Gangster, die ihn irrtümlich für einen Spitzel der [[italien]]ischen [[Mafia]] hielten und mittels Schlägen und Wahrheitsdrogen verhörten. | ||
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Version vom 1. September 2008, 09:17 Uhr
Thomas Bergen ist Student an der Universität zu Köln und jobbt als Pizza-Auslieferungsfahrer für «Luigis' Pizzaexpress».
Er ist 22 Jahre alt, studiert im 5. Semester Jura im und lebt mit seiner Lebensgefährtin und Studienkollegin Simone Reuther in einer kleinen Wohnung in der Buchforststraße 3 in Köln-Kalk. Er ist etwa 1,80m groß und schlank, hat kurzen, blonden Haaren und grüne Augen. Seine Eltern sind beide einfache Angestellte bei der AG Chemie in Leverkusen und weit von der Position eines Execs oder sonstigen einflussreichen Stellung entfernt.
Während einer Spätschicht wurde er - nach dem er Opfer eines Scherzanrufs geworden war, und vergeblich versucht hatte, eine falsche Bestellung auszuliefern - in einem Hinterhof zufälliger Weise Zeuge einer BTL-Lieferung der Triaden, die im Keller des Chinarestaurants «Shanghai Pavillon» gelagert werden sollte. Er geriet in die Gefangenschaft der chinesischen Gangster, die ihn irrtümlich für einen Spitzel der italienischen Mafia hielten und mittels Schlägen und Wahrheitsdrogen verhörten.
Thomas hatte jedoch im Keller des Restaurants geistesgegenwärtig einen verzweifelten Hilferuf auf die Rückseite einer Rolle mit Glückskeks-Sprüchen geschrieben, und so eine Gruppe neugieriger Shadowrunner auf seine Spur gebracht. Diese retteten ihn praktisch im letzten Moment, und sorgten dafür, dass er einigermaßen heil aus der Geschichte herauskam. Da jedoch weder er noch seine Eltern oder seine Freundin vermögend waren, konnte er sich bei den Helfern für seine Rettung aus dem unfreiwilligen Abenteuer in der Kölner Unterwelt praktisch nur mit Worten bedanken.
Quelle
DEFAULTSORT:Bergen, Thomas
