SwissMetro: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 28. August 2011, 17:41 Uhr

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Swissmetro AG

Überblick (Stand:?)


SwissMetro-Logo.PNG

Logo
© Pro Swissmetro
Alternativname: SwissMetro National
Firmenmotto: Das Flugzeug ohne Flügel
Branche: schweizweites Magnetschwebebahnnetz
SwissMetro

Die SwissMetro National (oder kurz auch nur SwissMetro) ist eine unterirdische Magnetschwebebahn, die durch richtungsgetrennte Vakuumtunnel die größten Städte der Schweiz miteinander verbindet.
Der wichtigste Teil des Netzes bildet hierbei die West-Ost-Achse GenfLausanneBernZürich–St. Gallen.

Geschichte

1974 hat der Ingenieur der damaligen Schweizer Bundesbahn (SBB) Rodolphe Nieth erstmals die Idee einer Magnetschwebebahn im unterirdischen Vakuumtunnel.
Mit Hilfe des Professors Marcel Jufer, der ETH Lausanne und dank einigem politischen Rückenwind (hauptsächlich durch dem damaligen für das Verkehrsdepartement zuständigen Bundesrat) wird das Projekt in eine realisierbare Form ausgearbeitet und 1992 die Fördergesellschaft Swissmetro AG gegründet. Präsident wird Ständerat Sergio Salvioni. Dank der damaligen politischen Tendenz der Rückbesinnung auf die Schweizer Identität und Traditionen, gewinnt die Idee einer eigenständigen, von ausländischen Einflüssen unabhängigen Schweizer Transportmöglichkeit innerhalb kurzer Zeit sehr viele Anhänger, sowohl in der breiten Öffentlichkeit, wie auch in der Politik und Wirtschaft.
Somit wird das 2003 ergänzte Konzessionsgesuch von 1997, für die Strecke Lausanne-Genf beim Bund förmlich durchgewunken. Aus technischen und wirtschaftlichen Gründen wird jedoch zuerst das Teilstück zwischen Basel und Zürich als Pilotstrecke für das Projekt errichtet und zusätzlich beginnt man mit einer Kompabilitätserweiterung zu den Flughäfen von Zürich und Basel.

Während den Ereignissen, die später zum Blitzbürgerkrieg führen sollten, entbrennt im Bundesrat eine extrem aggressiv geführte Debatte darüber, wieso das ursprünglich in der Welschschweiz konzipierte Projekt der SwissMetro plötzlich von der Wirtschaft bloß in der Deutschschweiz ausgeführt und weitgehend finanziert wird.
Die ganze Diskussion kulminiert schließlich darin, dass die Swissmetro AG die Arbeiten an der begonnenen Pilotstrecke einstellen, das ganze Projekt ausschließlich in die Welschschweiz verlegen und unter die Obhut der damals neu ausgerufenen CFS stellen!
Da man jedoch in der Deutschschweiz die CFS nicht anerkennt, erklärt die Regierung diese Entwicklung um die Swissmetro AG als widerrechtlich und verstaatlicht sie unter dem neu geprägten Namen SwissMetro National (der jedoch faktisch nur für den deutschsprachigen Raum gilt).
Hierbei werden 2006 die Arbeiten an den Flughäfen von Zürich und Basel schlussendlich eingestellt und unter der Garantie, dass das Projekt jetzt vom Staat getragen wird in beiden Städten mit dem Bau eines eigenständigen SwissMetro-Bahnhofes begonnen.

Shadowtalk Pfeil.png Was damals der Zürcher Stadtrat faktisch als Blankoschein auffasste, um das aufgegebene Industrie-Areal Escher-Wyss von den ‚chaoten’ der autonomen Siedlung KraftWerk 1 zurück zu verlangen!
Aber sie hatten die Rechnung ohne den Wirt gemacht!
Shadowtalk Pfeil.png Coolman, the younger

Als auch nach dem 3. Januar 2007 der mit harten Bandagen geführte Disput zwischen der Swissmetro AG und der SwissMetro National den brüchigen Frieden zwischen SEg und CSF massiv zu belasten beginnt, mischt sich Norwegen ein letztes Mal in die politischen Belange der Schweiz ein.
Auf ihre Empfehlung hin, erhält die Swissmetro AG wieder die Gesamtkontrolle, jedoch wird der Name SwissMetro National beibehalten, da finanziell sowohl CSF, wie auch SEg zu gleichen Teilen eingebunden werden.
Des Weiteren wird das Projekt politisch als Mittel der Versöhnung inszeniert und unter dem Anschein eines fairen Wettbewerbes von beiden Seiten als Prestigeobjekt vorangetrieben.
Ende 2009 findet die Jungfernfahrt von Genf nach Zürich statt!

Situation

Generell führte der Bau der SwissMetro als solidarisierendes schweizer Prestigeobjekt zu massiven finanziellen Investitionen und somit einer Revitalisierung der jeweiligen Stadtbezirken.

Basel

In Basel fokussierten sich diese vor allem um die SwissMetro-Bauarbeiten auf dem Areal des ehemaligen SBB-Bahnhofs, wo fast zeitgleich mit dem Bau eines neuen Geschäftsviertels und zweier Einkaufszentren begonnen wurde. Dem gegenüber brachen die Bodenpreise für Kleinbasel und die aufgegebenen Bahnhofsareale (Güterbahnhof und Badischer Bahnhof) dermaßen ein, dass der Chemie-Konzern Novartis sie für ein Butterbrot nachgeworfen bekam, nachdem es sich verpflichtet hatte, in das brachliegende Gelände zu investieren.
Novartis würde hier (dank der Riesengewinne ihres SANDIMMUN PLUS) ihre erste Hightech Cyberschmiede aus dem Boden stampfen und angesichts der September-Konvention das ganze Areal in einen einzigen, riesigen Chemiepark umwandeln.
Auch heutzutage noch wird die Basler SwissMetro-Station (und mit ihr der ganze Stadtteil) als städtebauliche Perle angesehen und gilt neben der Arche (die Genom Arkologie) als Wahrzeichen Basels.

Zürich

In Zürich entwickelte sich der Bau der SwissMetro dagegen zum reinen Politikum, als mit dessen Begründung der damalige bürgerliche Stadtrat versuchte die autonome Siedlung KraftWerk 1 mit über 5.000 Einwohnern aufzulösen. Das Projekt eines neuen SwissMetro-Bahnhofs auf dem ehemaligen Escher-Wyss-Areal (mit S-Bahnanschluss, Kongresszentrum und Music-Halle) wurde durch alle Instanzen durchgewunken und man hatte bereits schon mit den Bauarbeiten begonnen, als die Polizei den Bewohnern von KraftWerk 1 eine endgültige Räumungsfrist stellte.
Was folgte war ein dreiwöchiger Stellungskrieg zwischen tausenden von Jugendlichen und den Staatsgewalten. Zuerst gegen die Polizei (welche Verstärkung aus dem ganzen Kanton anfordern musste) und schließlich sogar gegen das Militär (das herbeigezogen wurde um die Baustelle der SwissMetro zu schützen). Dabei wurden Geschäfte an der Bahnhofstrasse geplündert, alle Fahrzeuge denen die Jugendlichen habhaft werden konnten angezündet (auch Trams) und gezielt SBB-Fahrleitungsmasten gekappt.
Als das Leben in der Stadt fast endgültig zum erliegen gebracht worden war, lenkte der Stadtrat ein und der SwissMetro-Bahnhof wurde 100 Meter nach Westen verlegt. Mit den KraftWerklern wurde dafür ein Vertrag geschlossen, der ihre Situation legalisierte und sie zum Abkauf des Areals verpflichtete, in Raten über zwanzig Jahren hinweg.
Während der Jugendunruhen von 2024 (aufgrund der "Zaubervorlage") wurde der SwissMetro-Bahnhof zwar komplett verwüstet und aus Zorn gegen die Obrigkeit sogar teilweise zerstört. Vor die Wahl gestellt, entweder ein derartiges Prestigeobjekt wie die SwissMetro oder den bis dahin berühmten Hauptbahnhof (der Konkurs anmeldenden SBB) den Chaoten zu opfern, fiel die Wahl dem Stadtrat nicht wirklich schwer. - So galt einer der allerersten Einsätze der zur Hilfe gerufenen Armee der Sicherung und Erhaltung der Funktionalität des SwissMetro-Bahnhofs, der schließlich noch als Ersatz für den Hauptbahnhof ausgebaut wurde, während man diesen (als zukünftiges Tesraerinellé) bereitwillig den aufbegehrenden Jugendlichen überließ. Der Zürcher SwissMetro-Bahnhof avancierte seitdem zu einem der innovativsten und modernsten Bauwerke der Schweiz, dass architektonische Preise haufenweise einheimst. Doch irgendwie behielt er für die meisten Zürcher den faden Beigeschmack, der mit seiner Entstehung einhergeht. Was sich wohl darin äußert, dass trotz immensen Bemühungen durch die Stadtregierung (und den für den Schutz zuständigen Securitas) kein Tag vergeht, an dem nicht irgend ein Vandalenakt verübt wird. Graffitis und Sachbeschädigung sind hierbei an der Tagesordnung!

Shadowtalk Pfeil.png Die haben sogar mal chemisch verstärkte Köder für Teufelsratten im Bahnhof versteckt!
Shadowtalk Pfeil.png Äxgüsi


Bern

Obwohl der SwissMetro-Bahnhof in Bern als architektonische Meisterleistung geplant und initiiert wurde, endete das ganze praktisch in einem Desaster.

CSF

Dem gegenüber wurden die SwissMetro-Stationen in der CSF so gebaut wie sie ursprünglich geplant worden waren. Nämlich als unterirdische Ergänzung zu den schon bereits bestehenden oberirdischen CFF-Bahnhöfen. Es gibt praktisch keine reinen SwissMetro-Bahnhöfe in der CSF, mit Ausnahme der Nouveau Gare de Genève-Cornavin. Wegen anhaltenden Problemen mit den Tiefenbohrungen (und einigen hässlichen Zwischenfällen mit Geistern aus dem Genfersee) entschied man sich schließlich in die Breite zu gehen. So sind in der NGGC je nach Reiseziel normale Eisenbahn und SwissMetro miteinander in unabhängigen Gates zusammengefasst. Des weiteren existiert unterhalb des UN-HQ eine private SwissMetro–Station.

Die SwissMetro-Station Lausannes wurde in den letzten Jahren komplett auf WiFi-Funtionalität umgerüstet. Wofür sie sogar 2068 die Auszeichnung für vorbildliche Bauwerke des Kantons Waadt erhielt. Dabei wurden sogar die Billetschalter komplett abgeschafft (wer sein Ticket dennoch bei einem physischen Schalter lösen will, kann dies in den CFF-Hallen darüber) und eine Kundenberatung ist auch nur über Kommlink möglich. Diese erfolgt dafür persönlich und individuell. In der AR sind zusätzlich noch der PanicButton der Phénix Sécurité und der Stadtführer des Centre Touristique jederzeit erreichbar. Ansonsten findet sich bei moderater Spam-Filereinstellung augenblicklich jeder hier zurecht, egal ob er aus einem anderen Kultur- oder Sprachkreis kommt!


Karte des Streckennetzes der SwissMetro (Stand 2058)
© FanPro


Quellen

Ein Teil der dargestellten Entwicklung (namentlich bis unmittelbar nach dem Blitzbürgerkrieg) ist eine Eigenerfindung von Benutzer Lobezno aka Cristo Fe Crespo, und in dieser Ausführlichkeit nicht im Quellenbuch enthalten.