Stuttgarter Fernsehturm: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 20. Dezember 2019, 13:18 Uhr

Stuttgarter Fernsehturm
Überblick (Stand:2062)[1]
Kurzbeschreibung: Fernsehturm mit Luxusrestaurant unterhalb der Spitze [1]
Lage: Stuttgart-Degerloch, Ballungsraum Mittlerer Neckar, Württemberg, ADL [1]
Koordinaten:
48°45'20.72" N, 9°11'24.62" O (GM), (OSM)
Besitzer: Süddeutscher Rundfunk (ehem. ?) [2]
Sicherheit: extrem hoch, strenge Zugangsbeschränkung [1]

Der Stuttgarter Fernsehturm beherbergt oben, in der obersten Etage unterhalb der Spitze ein Luxusrestaurant.

Geschichte

Der Stuttgarter Fernsehturm - ein 216,6 Meter hoher Fernseh- und Aussichtsturm - mit dessen Planung als Sendeturm für den Süddeutschen Rundfunk (SDR) 2053 begonnen worden war, wurde ab 2054 auf dem Gipfel des Hohen Bopsers in der damaligen baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart nach Plänen des Bauingenieurs Fritz Leonhardt unter Beteiligung des Architekten Erwin Heinle von einer von der Firma Wayss & Freytag und dem Stuttgarter Bauunternehmen Gustav Epple gebildeten Arbeitsgemeinschaft errichtet. Der am 5. Februar 1956 eröffnete Turm, für dessen innenarchitektonische Ausgestaltung Herta-Maria Witzemann verantwortlich zeichnete, wurde zum Wahrzeichen der Stadt und stellt baulich wie architektonisch den Beginn einer neuen Ära im Turmbau dar, da er als erster seiner Art aus Stahlbeton besteht, einen vom Schaft auskragenden Turmkorb unterhalb der Antenne besitzt und in vertikaler Kragarmbauweise errichtet wurde [2].

Eddie Carlson, damals Präsident der Western Hotels, und Vorsitzender der Planungskommission für die Weltausstellung 1962, ließ sich vom Stuttgarter Fernsehturm für das Design der Space Needle in Seattle inspirieren, als er auf dem Stuttgarter Fernsehturm dinierte [3].

Stuttgart-Degerloch, wo der Stuttgarter Fernsehturm in den Himmel ragt, ist in den 2060ern der übelste Slum des Ballungsraums mittlerer Neckar, zu dem die Württembergische Landeshauptstadt angewachsen ist. - Deshalb sind das Erdgeschoss und die untersten oberirdischen Stockwerke versiegelt. Das Restaurant unterhalb der Spitze ist daher nur mehr über nachträglich angebrachte Landeplattformen für die City Hopper eines Helikopter-Service oder eine U-Bahn zu erreichen. Letztere verkehrt in einer versiegelten Tunnelröhre, deren Haltepunkt unter dem Funkturm vom oberirdischen Degerloch aus nicht zugänglich ist, so dass die betuchten Gäste zum und vom Restaurant keine Gefahr laufen, Opfer von Raubüberfällen oder Gewalttaten zu werden, zu denen sich die verarmten Einwohner Degerlochs aus Neid oder Verzweiflung möglicher Weise hinreißen lassen würden [1].


Quellen

Quellendetails:


^[1] -
^[2] - Wikipedia-Artikel: Stuttgarter Fernsehturm (Autorenliste)
^[3] - Seattle Times: They wrote the book on Seattle's World Fair, Text zu Bild 1

Weblinks