Sebastian Ackermann

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 Inoffiziell 
Sebastian Ackermann
Alias Bulle [1]
Alter 21 (Stand: 2082/'83) [1]
Geschlecht männlich [1]
Metatyp Ork [1]
Nationalität deutsch [1]
Zugehörigkeit «Frankfurt Fireraisers» [1]
Beruf Stadtkriegler (Ersatzbrecher) [1]

SebastianBulleAckermann ist ein 21-jähriger Ork und Ersatzspieler auf der Brecherposition bei den Stadtkriegsprofis der «Frankfurt Fireraisers» [1].

Biographie[Bearbeiten]

Der 21-Jährige ist ein Nachwuchsspieler, muss sich aber erst noch beweisen. Vielleicht kommt diese Saison seine Chance [1].

Sein Marktwert zum Saisonende 2082/'83 liegt immerhin bei 2.800.000 € [1].

Shadowtalk Pfeil.png Nein, das bin NICHT ich! - Aber ich müsste lügen, wenn ich leugnen wollte, dass sowohl dieser junge Mann als auch ich mit der Schweizer Ackermannfamilie und dem Deutsche Bank-Manager aus dem vergangenen Jahrhundert, Josef Ackermann, zumindest entfernt verwandt sind... [2]
Shadowtalk Pfeil.png J.R. Ackermann [2]


Quellen[Bearbeiten]

Dieser NSC respektive Spieler ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Fabe" in seiner Funktion als Team-Pate der "Fireraisers" für die DSKL-Simulation von Benutzer "Zeitgeist" (nicht identisch mit dem Autor hinter dem gleichnamigen, offiziellen Shadowtalker) auf Discord oder durch diesen selbst, und daher - bislang - nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Dieser Spieler ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Fabe" in seiner Funktion als Team-Pate der "Fireraisers" für die DSKL-Simulation von Benutzer "Zeitgeist" auf Discord oder durch diesen selbst, und daher - bislang - nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. (Weblinks zum inoffiziellen, aktualisierten Teambogen der Fireraisers siehe hier)
^[2] - Der Shadowtalker und dessen Aussage sind reine Eigenerfindungen des Artikelerstellers, und daher natürlich erst recht nicht kanonisch. Der Name bzw. das Persona des Shadowtalkers ist eine gewollte Anspielung, einerseits auf J.R. Ewing aus der TV-Serie Dallas und andererseits auf den ehemaligen Deutsche Bank-Chef Ackermann, namentlich, seine öffentliche Wahrnehmung in Folge der "Peanuts"-Affäre.