Schreckhahn: Unterschied zwischen den Versionen

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Ausgewachsene Schreckhähne können einen [[Menschen]] - und praktisch jedes andere Lebewesen - mit einer Berührung ihrer Schwanzfedern lähmen.  
 
Ausgewachsene Schreckhähne können einen [[Menschen]] - und praktisch jedes andere Lebewesen - mit einer Berührung ihrer Schwanzfedern lähmen.  
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In der Schweiz kommen wildlebende Schreckhähne als heimliche Einwanderer aus dem benachbarten Frankreich vor. {{Quelle|2}}
  
 
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Da sie nicht über das lähmende Heulen der [[Barghests]] verfügen, ist das Handling und die Haltung von Schreckhähnen deutlich einfacher, und sie werden gerne abgerichtet und als Wachtiere eingesetzt. Besonders häufig findet man sie als Nachtfreiläufer zwischen Doppelzäunen, die [[Konzern]]areale umfrieden. Dem entsprechend existieren diverse [[Critterfarmen]] - u. a. in der [[ADL]] aber auch in [[Österreich]] - die sich auf die Zucht dieser [[Critter]] spezialisiert haben.
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Da sie nicht über das lähmende Heulen der [[Barghests]] verfügen, ist das Handling und die Haltung von Schreckhähnen deutlich einfacher, und sie werden gerne abgerichtet und als Wachtiere eingesetzt. Besonders häufig findet man sie als Nachtfreiläufer zwischen Doppelzäunen, die [[Konzern]]areale umfrieden. Dem entsprechend existieren diverse [[Critterfarmen]] - u. a. in der [[ADL]] aber auch in [[Österreich]] - die sich auf die Zucht dieser [[Critter]] spezialisiert haben. {{Quelle|3}} {{Quelle|4}}
  
 
==Quellen==
 
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# [[Chrom und Dioxin|Chrom & Dioxin]]
 
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# [[GmbH]] und [[Cash Flow]] - Romane von Christian Rieslegger.
  
 
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Version vom 15. März 2008, 16:47 Uhr

Der Schreckhahn - im französischen Sprachraum Cockatrice genannt - ist ein erwachtes vogelähnliches Tier mit gefährlich scharfem Schnabel.

Ausgewachsene Schreckhähne können einen Menschen - und praktisch jedes andere Lebewesen - mit einer Berührung ihrer Schwanzfedern lähmen.

In der Schweiz kommen wildlebende Schreckhähne als heimliche Einwanderer aus dem benachbarten Frankreich vor. [2]

Nutzung im Sicherheitsbereich

Da sie nicht über das lähmende Heulen der Barghests verfügen, ist das Handling und die Haltung von Schreckhähnen deutlich einfacher, und sie werden gerne abgerichtet und als Wachtiere eingesetzt. Besonders häufig findet man sie als Nachtfreiläufer zwischen Doppelzäunen, die Konzernareale umfrieden. Dem entsprechend existieren diverse Critterfarmen - u. a. in der ADL aber auch in Österreich - die sich auf die Zucht dieser Critter spezialisiert haben. [3] [4]

Quellen

  1. Chrom & Dioxin
  2. GmbH und Cash Flow - Romane von Christian Rieslegger.