Schlüters: Unterschied zwischen den Versionen

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Am Siemensdamm gelegen, zieht sich die Lokalität durch ungenutzte Zwischenräume von einem [[Fracht]][[drohnen]]-Landepad über den Förderbändern bis hin zur vierten Subebene neben einer dauerwummernden Fabrik für Spritzgusserzeugnisse. Diese Vibrationen und Interferenzen machen es unmöglich WiFi zu nutzen oder irgendwas abzuhören, weshalb die Absteige und die darin liegende kleine Bar in der zweiten Subebene das "Schlüters" zu einem beliebten Treffpunkt für [[Shadowrunner]] geworden ist {{Ref|2}}
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Am Siemensdamm gelegen, zieht sich die Lokalität durch ungenutzte Zwischenräume von einem [[Fracht]][[drohnen]]-Landepad über den Förderbändern bis hin zur vierten Subebene neben einer dauerwummernden Fabrik für Spritzgusserzeugnisse. Diese Vibrationen und Interferenzen machen es unmöglich [[WiFi-Matrix|WiFi]] zu nutzen oder irgendwas abzuhören, weshalb die Absteige und die darin liegende kleine Bar in der zweiten Subebene das "Schlüters" zu einem beliebten Treffpunkt für [[Shadowrunner]] geworden ist {{Ref|2}}
  
 
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Version vom 26. März 2024, 15:12 Uhr

Schlüters
Überblick (Stand:2080)[1]
Kurzbeschreibung: Absteige
Lage: Siemensdamm, AGC Siemensstadt, Berlin

Das Schlüters ist eine illegale Absteige in der AGC Siemensstadt.

Beschreibung

Am Siemensdamm gelegen, zieht sich die Lokalität durch ungenutzte Zwischenräume von einem Frachtdrohnen-Landepad über den Förderbändern bis hin zur vierten Subebene neben einer dauerwummernden Fabrik für Spritzgusserzeugnisse. Diese Vibrationen und Interferenzen machen es unmöglich WiFi zu nutzen oder irgendwas abzuhören, weshalb die Absteige und die darin liegende kleine Bar in der zweiten Subebene das "Schlüters" zu einem beliebten Treffpunkt für Shadowrunner geworden ist [2]


Quellen

Dieser Artikel basiert auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zu dieser Location sind:
Quellenbücher:

Quellendetails:


^[1] - Berlin 2080 S.29
^[2] - Berlin 2080 S.29-30