Schattenhund: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Schattenhund''' ist ein nachtaktiver [[Critter]] mit einer Schulterhöhe von 1,2 Metern. Das Fell ist grau mit schwarzen Flecken. Durch Muskelbewegungen können diese Flecken bewegt werden, welches die Tarnfähigkeit erhöht. Der Schattenhund jagt in Rudeln, wobei die Tiere ihre angeborenen Fähigkeiten der Stille einsetzen, um ihre Annäherung zu verschleiern. Schattenhunde haben eine mittelstarke Allergie gegen Sonnenlicht. Obwohl Zucht und Einsatz von Schattenhunden als [[Wachcritter]] noch am Anfang stehen, tat sich eine [[Critterfarm]] von [[Zeta-ImpChem]] bei [[Leipzig]] in der [[ADL]] als Pionier auf diesem Gebiet hervor. Die Kombination der Lernfähigkeit eines [[Barghest|Barghests]] und einem besseren Handling, da sie nicht über das lähmende Heulen verfügen, gibt Ihnen jedoch ein gewisses Potential.  
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Der Schattenhund jagt in Rudeln, wobei die Tiere ihre angeborenen Fähigkeiten der Stille einsetzen, um ihre Annäherung zu verschleiern. Die Rudel weisen eine Struktur wie ein [[mundan]]es Wolfsrudel auf, geführt von einem Alpharüden, der sich als einziges männliches Rudelmitglied mit den Hündinnen paaren darf. Das gesamte Rudel schützt dabei vehement die Welpen und Schattenhundrudel praktizieren daneben effektive Arbeitsteilung, so daß etwa immer ein Tier als Wachtposten fungiert, während der Rest der Tiere ruht. Üblicher Weise attackieren sie keine Beute, die größer ist, als sie selbst, aber größere Rudel sollen bei akutem Nahrungsmangel zum Teil von dieser Selbstbeschränkung abweichen, und selbst Bären und Elche attackieren. Nach dem interessanter Weise lange keinerlei Berichte über Angriffe wildlebender Exemplare auf [[Metamenschen]] existierten, sollen solche mittlerweile auch vereinzelt vorkommen, wobei definitive Beweise jedoch bislang fehlen. Schattenhunde haben eine mittelstarke Allergie gegen Sonnenlicht weshalb sie sich tagsüber häufig in abbruchreifen Gebäuden und besonders Kellern oder aufgegebenen Tiefgaragen verbergen und erst in der Dämmerung auf die Jagd gehen.
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Man findet Schattenhunde weltweit in Wäldern und urbanem Brachland.
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==Einsatz==
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Obwohl Zucht und Einsatz von Schattenhunden als [[Wachcritter]] noch am Anfang stehen, tat sich eine [[Critterfarm]] im Besitz von [[Zeta-ImpChem]] bei [[Leipzig]]/[[ADL]] bereits in den {{Shx|2060er|2060ern}} als Pionier auf diesem Gebiet hervor. Die Kombination der Lernfähigkeit eines [[Barghest|Barghests]] und einem besseren Handling, da sie nicht über das lähmende Heulen verfügen, gibt Ihnen jedoch ein gewisses Potential.
  
 
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*{{shx|Brennpunkt:_ADL|Brennpunkt: ADL}}
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel {{shx|Schattenhund}} in der [http://wiki.shadowhelix.de/index.php?title=Hauptseite Shadowhelix], der dort unter GNUFDL steht. Die Liste der Autoren findet sich [http://wiki.shadowhelix.de/index.php?title=Schattenhund&action=history hier].
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*{{shx|Critter_(Quelle,_englisch)|Critter}} - Booklett als Beilage zum Spielleiterschirm
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Primärquellen zu <u>Schattenhunden</u> sind:
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*{{shx|Brennpunkt:_ADL_(Quelle)|Brennpunkt: ADL}} S.145
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*{{shx|Critter_(Quelle,_englisch)|Critter}} p.42 - Booklett als Beilage zum Spielleiterschirm
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*{{shx|Paranormal_Animals_of_North_America_(Quelle,_englisch)|Paranormal Animals of North America}} pp.144-145
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* [[Running Wild]] / [[Wildwechsel Das Critterdossier]] S.163-164
  
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[[Kategorie:Critter]]
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{{KatSort|cat=Critter|Canidae}}

Aktuelle Version vom 3. Februar 2011, 16:39 Uhr

Schattenhund
(Canis umbrae)

Critter Shadowhound.jpg

Schattenhund © FanPro
Verbreitung Wälder und urbane Brachzonen, weltweit

Der Schattenhund (Canis umbrae, engl. Shadowhound) ist ein nachtaktiver Critter, der zu den erwachten Hunderassen zählt.

Erscheinungsbild[Bearbeiten]

Der Schattenhund weist durchschnittlich eine Schulterhöhe von 1,2 Metern bei einem Gewicht von im Schnitt über 60 kg auf. Das Fell ist grau mit schwarzen Flecken. Durch Muskelbewegungen können diese Flecken bewegt werden, welches die Tarnfähigkeit erhöht.

Lebensweise[Bearbeiten]

Der Schattenhund jagt in Rudeln, wobei die Tiere ihre angeborenen Fähigkeiten der Stille einsetzen, um ihre Annäherung zu verschleiern. Die Rudel weisen eine Struktur wie ein mundanes Wolfsrudel auf, geführt von einem Alpharüden, der sich als einziges männliches Rudelmitglied mit den Hündinnen paaren darf. Das gesamte Rudel schützt dabei vehement die Welpen und Schattenhundrudel praktizieren daneben effektive Arbeitsteilung, so daß etwa immer ein Tier als Wachtposten fungiert, während der Rest der Tiere ruht. Üblicher Weise attackieren sie keine Beute, die größer ist, als sie selbst, aber größere Rudel sollen bei akutem Nahrungsmangel zum Teil von dieser Selbstbeschränkung abweichen, und selbst Bären und Elche attackieren. Nach dem interessanter Weise lange keinerlei Berichte über Angriffe wildlebender Exemplare auf Metamenschen existierten, sollen solche mittlerweile auch vereinzelt vorkommen, wobei definitive Beweise jedoch bislang fehlen. Schattenhunde haben eine mittelstarke Allergie gegen Sonnenlicht weshalb sie sich tagsüber häufig in abbruchreifen Gebäuden und besonders Kellern oder aufgegebenen Tiefgaragen verbergen und erst in der Dämmerung auf die Jagd gehen.

Verbreitung[Bearbeiten]

Man findet Schattenhunde weltweit in Wäldern und urbanem Brachland.

Einsatz[Bearbeiten]

Obwohl Zucht und Einsatz von Schattenhunden als Wachcritter noch am Anfang stehen, tat sich eine Critterfarm im Besitz von Zeta-ImpChem bei Leipzig/ADL bereits in den 2060ern als Pionier auf diesem Gebiet hervor. Die Kombination der Lernfähigkeit eines Barghests und einem besseren Handling, da sie nicht über das lähmende Heulen verfügen, gibt Ihnen jedoch ein gewisses Potential.


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Schattenhund in der Shadowhelix, der dort unter GNUFDL steht. Die Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zu Schattenhunden sind:

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