Sangre del Diablo: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Gegensatz zu anderen [[Pflanzen]] ernährt sich der Sangre del Diabolo nicht von durch Chlorophyll umgewandeltes Sonnenlicht und CO² aus der Luft oder von Nährstoffen aus dem Humus der Erde, in der er wurzelt, sondern von Tieren.  
 
Im Gegensatz zu anderen [[Pflanzen]] ernährt sich der Sangre del Diabolo nicht von durch Chlorophyll umgewandeltes Sonnenlicht und CO² aus der Luft oder von Nährstoffen aus dem Humus der Erde, in der er wurzelt, sondern von Tieren.  
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Durch seine magischen Fähigkeiten zwingt der Baum in der Nähe befindliche Opfer, sich ihm weiter zu nähern. Sobald das Opfer nahe genug herangekommen ist, umschlingt es der Baum mit Wurzelsträngen und dünnen, zähen Lianen. Dabei spuckt er seinen dunkelroten, ätzenden Pflanzensaft über sein Opfer, welcher die Kreatur tötet und nach und nach auflöst. Die so entstandene Flüssigkeit saugt der Baum auf, um sich zu ernähren.
 
Durch seine magischen Fähigkeiten zwingt der Baum in der Nähe befindliche Opfer, sich ihm weiter zu nähern. Sobald das Opfer nahe genug herangekommen ist, umschlingt es der Baum mit Wurzelsträngen und dünnen, zähen Lianen. Dabei spuckt er seinen dunkelroten, ätzenden Pflanzensaft über sein Opfer, welcher die Kreatur tötet und nach und nach auflöst. Die so entstandene Flüssigkeit saugt der Baum auf, um sich zu ernähren.
  

Version vom 20. Oktober 2012, 16:34 Uhr

Sangre del Diablo
(Euphorbia diabolis)

Sangre del Diabolo.png

Gründerart Sangre del Drago
Häufigkeit: selten
Lebensraum: Regenwälder vom Meeresniveau bis in 2.000 m Höhe
Verbreitung: Nordwestamazonien

Der Sangre del Diablo, auch Sangre del Diabolo (dtsch. Blut des Teufels) ist die geSURGEte Variante des Sangre del Drago. Er gilt als die bösartige, verdrehte Form eines Baumes, dem man magische Heilkräfte nachsagt.

Beschreibung

Der Sangre del Diabolo ist ein ca. 40 m hoher Baum, der über große, herzförmige Blätter verfügt. Das poröse Holz des Baums ist ungewöhnlich widerstandsfähig gegen Äxte, Kettensägen und Feuer. Außerdem ist der Baum resistent gegen Magie. Sein Holz ist von tiefroter Farbe, und soll - behandelt und verarbeitet - als Material für exklusive Möbelstücke für reiche Snobs sehr begehrt sein.

Ernährung

Im Gegensatz zu anderen Pflanzen ernährt sich der Sangre del Diabolo nicht von durch Chlorophyll umgewandeltes Sonnenlicht und CO² aus der Luft oder von Nährstoffen aus dem Humus der Erde, in der er wurzelt, sondern von Tieren.

Shadowtalk Pfeil.png Was - wie ich aus leidvoller Erfahrung während meiner Lateinamerika-Expedition bestätigen kann - nicht nur erwachte Critter sondern auch (Meta)menschen mit einschließt!
Shadowtalk Pfeil.png Paterson@Putnam-Izumo_Publishers.net

Durch seine magischen Fähigkeiten zwingt der Baum in der Nähe befindliche Opfer, sich ihm weiter zu nähern. Sobald das Opfer nahe genug herangekommen ist, umschlingt es der Baum mit Wurzelsträngen und dünnen, zähen Lianen. Dabei spuckt er seinen dunkelroten, ätzenden Pflanzensaft über sein Opfer, welcher die Kreatur tötet und nach und nach auflöst. Die so entstandene Flüssigkeit saugt der Baum auf, um sich zu ernähren.

Vorkommen

Heimisch ist der Baum nur in den Tiefen des amazonischen Dschungels.

Nach dem globalen Tempo-Drogenkrieg von '71 und der «Operation Gegengift», bei der das Aztlaner Militär versuchte, in Zusammenarbeit mit der IDEA und Interpol die Geisterkartelle zu zerschlagen, und Bogotá erst bombardierte und dann besetzte, sind die Azzies allerdings dazu übergegangen, die verzerrten Bäume dort als biologische Grenzsicherungsmaßnahme anzupflanzen.
Shadowtalk Pfeil.png Zusammen mit konventionellen Mitteln wie Landminen scheint diese Methode tatsächlich ziemlich effektiv zu sein, da es den zu erwartenden Blutzoll bei einer großangelegten Invasion in - selbst für die fanatischsten Öko-Krieger auf Seite der Amazonier - inakzeptable Höhen treibt.
Shadowtalk Pfeil.png Marcos ...sogar die Gestaltwandler suchen sich lieber andere Grenzabschnitte für Infiltrationsversuche!

Auf Grund der parasitischen Natur des Sangre del Diabolo, der sich von der einheimischen Flora und Fauna ernährt, wirkt sich die Kultivierung der Bäume nachteilig sowohl auf die Landwirtschaft in und um Bogotá als auch auf das umgebende Ökosystem aus. Das benachbarte Amazonien, gegen das sich die Abwehr richten soll, betrachtet diese Aktion natürlich als feindlichen Akt, der die Eskalation des Konflikts der beiden lateinamerikanischen Großmächte nur zusätzlich anheizt...

Shadowtalk Pfeil.png Wobei die Azzies das Konzept an sich bereits '62 entwickelten, mit dem Ziel, ihre Südgrenze zu schützen, wenn ihre Truppen anderswo gebunden sind. Der Grenzwald bei Bogotá ist nur die umfangreichste, derartige Maßnahme.
Shadowtalk Pfeil.png Glasswalker
Shadowtalk Pfeil.png Aztechnology und Aztlan haben übrigens eine offizielle Einstufung des Sangre del Diablo als "Verdorbene Pflanze" erfolgreich verhindern können. - Die müssen da eine enorme Menge an Pesos und PR-Aufwand investiert haben, aber das war für sie vermutlich immer noch günstiger, als das potentielle PR-Desaster, zu dem sich die Nutzung der Bäume durch die Azzies andernfalls hätte entwickeln können. - Solange der Baum nicht mit toxischen Crittern in eine Reihe gestellt wird, können sie diese Form Biologischer Kriegsführung als im Vergleich zur in Yucatán angewandten Taktik der Verbrannten Erde umweltverträglich darstellen...
Shadowtalk Pfeil.png Prof. Ungrün


Quellen

Der Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Sangre del Diablo in der Shadowhelix und steht dort unter GNUFDL. Die Liste der Autoren kann hier eingesehen werden.

Primärquellen zum Sangre del Diabolo sind: