Ring of Fire-Katastrophe von 2061: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Ring of Fire-Katastrophe von [[2061]]''' war eine dramatische Serie von Erdbeben und Tsunamis entlang des [[Ring of Fire]] in Folge starker seismischer und vulkanischer Aktivität verbunden mit der Destabilisierung der pazifischen [[Manalinie]]n. Von den Anrainern des [[Pazifischer Ozean|pazifischen Ozeans]] war besonders [[Japan]] betroffen, was enorme politische und wirtschaftliche Folgen für das Land und die Welt nach sich zog.
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Die '''Ring of Fire-Katastrophe von {{Shx|2061}}''' im [[Jahr des Kometen]] war eine dramatische Serie von Erdbeben und Tsunamis entlang des [[Ring of Fire]] in Folge starker seismischer und vulkanischer Aktivität verbunden mit der Destabilisierung der pazifischen [[Manalinie]]n. Von den Anrainern des [[Pazifischer Ozean|pazifischen Ozeans]] war besonders [[Japan]] betroffen, was enorme politische und wirtschaftliche Folgen für das Land und die Welt nach sich zog.
  
 
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Die Schäden durch Erdbeben und Tsunamis veranlassten die Regierung Japans das japanische Militärs rund um die Welt zurückzurufen, um beim Wiederaufbau des Heimatlandes zu helfen. In Kalifornien führte die Weigerung eines des japanischen Offiziers, Colonel [[Keiji Saito]], dem Rückzugsbefehl Folge zu leisten zur Etablierung einer Militärdiktatur, die große Teile des Freistaates auf Jahre hinaus in ihrem Griff hielt. In anderen Orten wurde die Situation ohne den Rückhalt des japanischen Militärs für die [[Japanacorps]] und der anhaltende Trend des Verlustes ihrer wirtschaftlichen Macht verschärfte sich.
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Die Schäden durch Erdbeben und Tsunamis veranlassten die Regierung Japans das japanische Militärs rund um die Welt zurückzurufen, um beim Wiederaufbau des Heimatlandes zu helfen. In Kalifornien führte die Weigerung eines des japanischen Offiziers, Colonel [[Keiji Saito]], dem Rückzugsbefehl Folge zu leisten zur Etablierung einer Militärdiktatur, die große Teile des Freistaates auf Jahre hinaus in ihrem Griff hielt. In anderen Orten wurde die Situation ohne den Rückhalt des japanischen Militärs für die [[Japanacorps]] schwierig bis unhaltbar und der anhaltende Trend des Verlustes ihrer wirtschaftlichen Macht verschärfte sich.
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Kaiser [[Kenchi]] und fast die komplette kaiserliche Familie kamen beim Ausbruch des Unzen ums Leben, was den damals erst 14jährigen [[Yasuhito]] zum Thronfolger machte, der einen drastischen Politikwechsel, die Aufhebung des [[Yomi-Erlass]]es und die Abwendung vom [[anti-metamenschlich]]en [[Yamato-Ideal]] veranlasste.
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Die [[Shinto Tradition|Shinto]]-Priesterschaft, die das Spirituelle Ungleichgewicht zwischen Yin und Yang in den japanischen Sprawls mit für die Katastrophe verantwortlich machte, benannte die [[Japano-Kons]] als hierfür Mitverantwortliche, und setzte durch, daß der Wiederaufbau nicht mittels großer Staatsaufträge an die [[Megakonzerne]] sondern unter Einsatz der Dienste beschworener [[Kami]] erfolgte. - Ein kleiner Teil der [[Kanushi]] und [[Miko]]s gab auch [[Ryumyo]]s fortgesetzter und unverantwortlicher Manipulation der Manalinien - zu Recht - eine Mitschuld an dem Unheil, das Japan betroffen hatte, und wandte sich von dem [[Großdrache]]n als "nationalem Kami" ab.  
  
 
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==Quellenx==
*{{Quelle|yotc|{{+idx}}}}
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*[[Year of the Comet]] / [[Das Jahr des Kometen]]
  
 
[[Kategorie:Ereignisse]]
 
[[Kategorie:Ereignisse]]

Version vom 12. November 2008, 14:44 Uhr

Geologische Ereignisse
(27. Oktober 2061)

  • Japan
    • Erdbeben Yokohama: 5,5
    • Erdbeben vor der Küste von Nagoya: 5,9
    • Ausbruch des Unzen
    • Erdbeben Yokohama: 7,2
    • Seebeben im Japanischen Meer
    • Tsunamis an der japanischen Nordküste
  • Philippinen
    • sechs Vulkanausbrüche
    • Erdbeben
  • Kalifornien:

Die Ring of Fire-Katastrophe von 2061 im Jahr des Kometen war eine dramatische Serie von Erdbeben und Tsunamis entlang des Ring of Fire in Folge starker seismischer und vulkanischer Aktivität verbunden mit der Destabilisierung der pazifischen Manalinien. Von den Anrainern des pazifischen Ozeans war besonders Japan betroffen, was enorme politische und wirtschaftliche Folgen für das Land und die Welt nach sich zog.

Folgen

Die Schäden durch Erdbeben und Tsunamis veranlassten die Regierung Japans das japanische Militärs rund um die Welt zurückzurufen, um beim Wiederaufbau des Heimatlandes zu helfen. In Kalifornien führte die Weigerung eines des japanischen Offiziers, Colonel Keiji Saito, dem Rückzugsbefehl Folge zu leisten zur Etablierung einer Militärdiktatur, die große Teile des Freistaates auf Jahre hinaus in ihrem Griff hielt. In anderen Orten wurde die Situation ohne den Rückhalt des japanischen Militärs für die Japanacorps schwierig bis unhaltbar und der anhaltende Trend des Verlustes ihrer wirtschaftlichen Macht verschärfte sich.

Kaiser Kenchi und fast die komplette kaiserliche Familie kamen beim Ausbruch des Unzen ums Leben, was den damals erst 14jährigen Yasuhito zum Thronfolger machte, der einen drastischen Politikwechsel, die Aufhebung des Yomi-Erlasses und die Abwendung vom anti-metamenschlichen Yamato-Ideal veranlasste.

Die Shinto-Priesterschaft, die das Spirituelle Ungleichgewicht zwischen Yin und Yang in den japanischen Sprawls mit für die Katastrophe verantwortlich machte, benannte die Japano-Kons als hierfür Mitverantwortliche, und setzte durch, daß der Wiederaufbau nicht mittels großer Staatsaufträge an die Megakonzerne sondern unter Einsatz der Dienste beschworener Kami erfolgte. - Ein kleiner Teil der Kanushi und Mikos gab auch Ryumyos fortgesetzter und unverantwortlicher Manipulation der Manalinien - zu Recht - eine Mitschuld an dem Unheil, das Japan betroffen hatte, und wandte sich von dem Großdrachen als "nationalem Kami" ab.


Quellenx