Projekt VK Ultra: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 28. März 2022, 13:30 Uhr

Projekt VK Ultra ist ein Konzernprojekt von Mitsuhama Computer Technologies und der Karlsruher Technischen Hochschule, welches sich mit der Erforschung der Virtuellkinetik, sprich Technomancern beschäftigt.

Geschichte[Bearbeiten]

Das Projekt begann im März 2070 [1]. Noch während die Welt langsam auf den Beginn der Technomancer-Verfolgung zusteuerte, konnte es bereits erste Erfolge vermelden [2].

Offenbarungen[Bearbeiten]

September / Oktober 2070 kursierte schließlich ein SimFeed durch die Matrix, der von einer Studentin der KTH gemacht wurde. Besagte Studentin arbeitete an der MCT-Studie mit und schien kalte Füße bekommen zu haben, weshalb sie dieses Bildmaterial aufnahm. Politisch prekär war es deshalb, weil das Material teilweise mehrere Monate alt gewesen war. Darin zu sehen war die Entführung einer Person in einem Plastiksack, dann ein Labor mit mehreren Personen in abgeschirmten Kammern, die über Monitore beobachtet wurden und offensichtlich einer sensorischen Deprivation ausgesetzt wurden. Eine weitere Aufnahme zeigte Testsubjekte, die offensichtlich Schmerzreizen unterschiedlicher Natur ausgesetzt wurden. Eine Person verstirbt, der Rest schreit, bis die Stimmbänder versagen. Anschließend starke Medikamentenbehandlung, die weitere Todesopfer fordert. Leitende Angestellte des Projekte besprechen die "Beschaffung" neuer Testsubjekte [3].

Ziel[Bearbeiten]

Ziel der Forschung ist die Untersuchung des AIPS-Syndroms und dessen zukünftigen Entwicklungen, um so auf die verschiedenen Therapie-Ansätze der vergangenen Jahre zu reagieren. Hierbei geht es aber besonders um die virtuell-kinetischen Emissionen, die erstmals analysiert werden sollen [1].

Ressourcen[Bearbeiten]

MCT und die KTH bündelten für das Projekt über 300 Mitarbeiter und ein Budget von 83 Millionen Euro zusammen, um eine erste Gesamtanalyse zu erstellen [1].

Leitung[Bearbeiten]

Leitung des Projektes hat der langjährige MCT-Forschungsleiter und KI- und Matrixexperte Kaneda Jinro [1].


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, wo er - wie hier - unter GNUFDL steht. Autorenliste siehe hier. Hauptautor dort ist der dortige Benutzer "Index".

Primärquellen zu diesem Projekt sind:
Quellenbücher:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Emergenz - Digitales Erwachen S.120
^[2] - Emergenz - Digitales Erwachen S.122
^[3] - Emergenz - Digitales Erwachen S.128