Norddeutscher Rundfunk ÖAG: Unterschied zwischen den Versionen

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Von den neun Mitgliedern des Aufsichtsrat des ''neuen'' NDR kommen zwei aus dem Sender selbst, und je zwei weitere werden vom NDB und der Allianz gestellt, während die Stadt Hamburg respektive der Senat drei Aufsichtsratsposten besetzen darf, was den Hanseaten - zusammen mit den intern bestimmten Mitgliedern - faktisch die Mehrheit in dem Aufsichtsgremium und die Kontrolle über den NDR sichert.  
 
Von den neun Mitgliedern des Aufsichtsrat des ''neuen'' NDR kommen zwei aus dem Sender selbst, und je zwei weitere werden vom NDB und der Allianz gestellt, während die Stadt Hamburg respektive der Senat drei Aufsichtsratsposten besetzen darf, was den Hanseaten - zusammen mit den intern bestimmten Mitgliedern - faktisch die Mehrheit in dem Aufsichtsgremium und die Kontrolle über den NDR sichert.  
  
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Geleitet wird das nun zu etwas mehr als der Hälfte in Staatsbesitz befindliche Medienunternehmen von Thomas Lampe, der seit 2068 Intendant des NDR ist.  
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Geführt wird der NDR als nun zu etwas mehr als der Hälfte in Staatsbesitz befindliches Medienunternehmen von einem neunköpfigen Aufsichtsrat. Hamburg stellt drei Personen, während die [[ADL]], der [[Norddeutscher Bund|Norddeutsche Bund]] und der [[Frankfurter Bankenverein]], die ebenfalls Anteile an dem Unternehmen besitzen, je zwei Personen stellen.<ref name="DPH 116"/>
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{{Shadowtalk|In diesem Fall kann man wirklich vom verdienten Aufstieg sprechen... vom Medienreferenten zum Intendant, auch, wenn mein [[Oberboss]] [[Fritz X]] es gar nicht mag, wenn wir was nettes zu diesem Dorn in seinem Fleisch zu sagen haben!|'''''[[Carmen Vialetti]]''''' < C.V.@demeko.adl/hh > |64%}}
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Version vom 21. August 2022, 17:37 Uhr

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Norddeutscher Rundfunk

Überblick (Stand:2072)


NDR Dachmarke ohne 1 - dafür mit R für Registrated.png

Alternativname:
Norddeutscher Rundfunk ÖAG
Kürzel: NDR
Sitz: Freistadt Hamburg, ADL
Branche: Radio-, Fernseh- & Trideosender
Inhaber:
Leitung: Thomas Lampe
(Intendant, seit 2068)

Der Norddeutsche Rundfunk - kurz: NDR - gehört in den 2070ern zu den wenigen nicht in Konzernbesitz befindlichen Medienanstalten der ADL.

Geschichte

Nachdem Ende des alten, öffentlich-rechtlichen Rundfunks der BRD befand sich der Norddeutsche Rundfunk lange Zeit im Besitz von Mitsuhama Media, und war mit seinem dritten Programm Teil der Deutschen Sendeanstalten des Japanokons. Als MCT die - in den Augen der Konzernführung unprofitablen - dritten Programme nach dem zweiten Crash aufgab, war der NDR einer der Sender, die von den Japanern fallen gelassen wurden. Anders, als einige andere Ex-DSA-Sender wurde der NDR allerdings nicht von einem anderen Konzern übernommen, sondern vielmehr durch Subventionen des Hamburger Senats gerettet, wofür nicht zuletzt Thomas Lampe verantwortlich war, damals noch als Referent des Kulturausschusses des Senats. In Folge dessen ist der NDR in Hamburg wieder zum Status einer öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt zurückgekehrt, und hat sich in der Hansestadt zu einem zwar kleinen aber bedeutenden (und lästigen) Konkurrenten für den Lokalmatador DeMeKo entwickelt.

Eigentumsverhältnisse

Derzeit gehört der Norddeutsche Rundfunk zu 15% dem Norddeutschen Bund, zu 5% der ADL und zu 40% der Stadt Hamburg. Der Rest ist Streubesitz, wobei die Hamburger ein Vorkaufsrecht besaßen, von dem viele alteingesessene Familien Gebrauch gemacht haben, so daß die Patrizier des hanseatischen Geldadels nun Mitbesitzer ihres Senders sind. Von den neun Mitgliedern des Aufsichtsrat des neuen NDR kommen zwei aus dem Sender selbst, und je zwei weitere werden vom NDB und der Allianz gestellt, während die Stadt Hamburg respektive der Senat drei Aufsichtsratsposten besetzen darf, was den Hanseaten - zusammen mit den intern bestimmten Mitgliedern - faktisch die Mehrheit in dem Aufsichtsgremium und die Kontrolle über den NDR sichert.

Führung

Geführt wird der NDR als nun zu etwas mehr als der Hälfte in Staatsbesitz befindliches Medienunternehmen von einem neunköpfigen Aufsichtsrat. Hamburg stellt drei Personen, während die ADL, der Norddeutsche Bund und der Frankfurter Bankenverein, die ebenfalls Anteile an dem Unternehmen besitzen, je zwei Personen stellen.<ref name="DPH 116"/>

Das Programm selbst wird vom langjährigen Intendanten und ehemaligen Kulturausschussreferenten Thomas Lampe bestimmt, der seinen aktuellen Posten seit 2068 inne hat.

Shadowtalk Pfeil.png In diesem Fall kann man wirklich vom verdienten Aufstieg sprechen... vom Medienreferenten zum Intendant, auch, wenn mein Oberboss Fritz X es gar nicht mag, wenn wir was nettes zu diesem Dorn in seinem Fleisch zu sagen haben!
Shadowtalk Pfeil.png Carmen Vialetti < C.V.@demeko.adl/hh >

Dieser hatte in der Vergangenheit große Erfolge mit Serien wie Konzernetagen, Politsendungen wie Kreuzverhör und auch der Übernahme der Sendelizenz für Hoverball ca. 2071 feiern können.


Quellen

Weblinks