Myanmar Capital Hospital: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 16. Juli 2022, 08:22 Uhr

 
 Inoffiziell 


Das Myanmar Capital Hospital ist ein Krankenhaus in Rangun, der Hauptstadt Burmas, das in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts unter der Herrschaft einer Militärjunta für mehrere Jahrzehnte als "Myanmar" firmierte.

Angebot

Das Capital Hospital bietet - hinreichend zahlungskräftigen - Patienten neben allgemeinen medizinischen Standardprozeduren wie Unfallchirurgie und ganz allgemein der Behandlung von Verletzungen (einschließlich Kampfwunden von Urban Brawlern der JDL) sowie von Tropen- und Infektionskrankheiten und den sonstigen, üblichen medizinischen Leistungen auch Augmentationschirurgie. - Wie in einer failed City wie Rangun und einem annähernden failed State wie Burma nicht anders zu erwarten, ist das medizinische Personal allerdings zumindest teilweise heillos korrupt, und arbeitet in manchen Fällen den Organleggern, -räubern und -händlern von Tamanous (und/oder der Triaden der Black Chrysanthemums) direkt in die Hände.

Ereignisse

Im Anschluss an ein Auswärtsspiel gegen die «Rangun City Golden Knights» in Rangun starben zwei kritisch verletzte Spieler der «Chengdu Dragons» im Frühsommer 2082 in diesem Krankenhaus, wobei es Hinweise darauf gab, dass diese nur deshalb nicht überlebten, weil der dort verantwortliche Cybertroniker etwas daran gedreht hatte, der - mutmaßlich - von Tamanous unter Druck gesetzt, bestochen und/oder erpresst worden war. Recht eindeutige Hinweise auf diese Vorgänge (und die Tatsache, dass anschließend drei Spieler der «Golden Knights» Teile der gebrauchten Cyberware der beiden verstorbenen Gegenspieler erhielten) sorgten für einen mittelschweren Skandal.