Morek Pflügler: Unterschied zwischen den Versionen

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Pflügler wurde am 5. Mai 2012 geboren, und erlebte als Zwerg der ersten Generation nach dem [[Erwachen]] dem entsprechend schon früh Ausgrenzung und die Schwierigkeiten, die mit der abweichenden Körpergröße seines Metatyps in einer für [[Mensch]]en eingerichteten Welt verbunden sind. Ungeachtet dessen konnte er jedoch evangelische Theologie studieren, und wurde nach Abschluss des Studiums Pfarrer einer Berliner Problemgemeinde, wo er diverse soziale Konflikte zu lösen hatte. Während des [[Status F]] setzte er sich intensiv mit der linksgerichteten Ideologie der [[ABB]] auseinander, und war aktiv am Aufbau der neuen wirtschaftlichen und sozialen Strukturen Lichtenbergs beteiligt {{Ref|1}}.  
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Pflügler wurde am {{Shx|5._Mai|5. Mai}} {{Shx|2012}} geboren, und erlebte als Zwerg der ersten Generation nach dem [[Erwachen]] dem entsprechend schon früh Ausgrenzung und die Schwierigkeiten, die mit der abweichenden Körpergröße seines [[Metatyp]]s in einer für [[Mensch]]en eingerichteten Welt verbunden sind. Ungeachtet dessen konnte er jedoch evangelische Theologie studieren, und wurde nach Abschluss des Studiums Pfarrer einer Berliner Problemgemeinde, wo er diverse soziale Konflikte zu lösen hatte. Während des [[Status F]] setzte er sich intensiv mit der linksgerichteten Ideologie der [[Anarchistische Bewegung Berlins|ABB]] auseinander, und war aktiv am Aufbau der neuen wirtschaftlichen und sozialen Strukturen Lichtenbergs beteiligt {{Ref|1}}.  
  
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In all den Jahren erwarb sich Pflügler als evangelischer Pfarrer seinen Ruf als anerkannter Mediator, der für seine Tendenz bekannt ist, immer und überall nach Kompromisslösungen zu suchen. Nach der Operation "Just Cause" spielte er {{Shx|2072}} eine zentrale Rolle als Vermittler zwischen den Alternativen und den [[Konzerne]]n, der den Dialog mit der [[ADL]] suchte, und wurde damit einer der Architekten der Berliner Wiedervereinigung {{Ref|1}}. - Seine mit Abstand umstrittenste Entscheidung war allerdings, der «[[Falkenwehr]]» vorübergehend im von ihr kontrollierten Faschokiez ganz offiziell [[Polizei]]gewalt zu verleihen, damit diese die Entführung eines dort gestrandeten «[[Riedeltours]]»-Busses von mit Anarcho-Touristen unblutig beendeten {{Ref|2}}. Damit löste er den "Berliner Polizei-Bandenskandal" aus {{Ref|3}}, der letzten Endes zur "Berliner Polizeifreiheit" zu Beginn der 2080er führen sollte.  
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In all den Jahren erwarb sich Pflügler als evangelischer Pfarrer seinen Ruf als anerkannter Mediator, der für seine Tendenz bekannt ist, immer und überall nach Kompromisslösungen zu suchen. Nach der [[Operation "Just Cause"]] spielte er {{Shx|2072}} eine zentrale Rolle als Vermittler zwischen den Alternativen und den [[Konzerne]]n, der den Dialog mit der [[ADL]] suchte, und wurde damit einer der Architekten der Berliner Wiedervereinigung {{Ref|1}}. - Seine mit Abstand umstrittenste Entscheidung war allerdings, der «[[Falkenwehr]]» vorübergehend im von ihr kontrollierten Faschokiez ganz offiziell [[Polizei]]gewalt zu verleihen, damit diese die Entführung eines dort gestrandeten «[[Riedeltours]]»-Busses von mit Anarcho-Touristen unblutig beendeten {{Ref|2}}. Damit löste er den "Berliner Polizei-Bandenskandal" aus {{Ref|3}}, der zum [[Berliner Polizeistreit]] führte, welcher wiederum in der "Berliner Polizeifreiheit" zu Beginn der {{Shx|2080er}} mündete {{Ref|4}}.
  
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Ungeachtet dessen wurde er jedoch seither bei jeder Wahl, bei der entweder der Bezirksvertreter-Posten Lichtenbergs {{Ref|4}} {{Ref|5}} oder das Amt des Zweiten Bürgermeisters zur Disposition stand, als einziger Kompromisskandidat der Alternativ-Bezirke für diese Funktion wiedergewählt {{Ref|6}}, wobei seine persönliche Integrität ebenso unbestritten ist, wie seine Sturheit {{Ref|1}}.  
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Ungeachtet dessen wurde er jedoch seither bei jeder Wahl, bei der entweder der Bezirksvertreter-Posten Lichtenbergs {{Ref|5}} {{Ref|6}} oder das Amt des Zweiten Bürgermeisters zur Disposition stand, als einziger Kompromisskandidat der Alternativ-Bezirke für diese Funktion wiedergewählt {{Ref|7}}, wobei seine persönliche Integrität ebenso unbestritten ist, wie seine Sturheit {{Ref|1}}.  
  
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Aktuelle Version vom 5. August 2022, 13:24 Uhr

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Morek Pflügler
* 05.05.2012 [1]
Alter 67 (Stand: 7.3.2079) [7]
Geschlecht männlich [1]
Metatyp Zwerg [1]
Nationalität deutsch
Beruf Pfarrer / Politiker (Ratsvertreter Lichtenbergs / Zweiter Bürgermeister Berlins) [1]
Religion evangelisch [1]

Morek Pflügler ist ein Berliner Politiker. Der Zwerg ist Vertreter des Stadtteils Lichtenberg im Berliner Rat und Zweiter Bürgermeister.

Biographie[Bearbeiten]

Pflügler wurde am 5. Mai 2012 geboren, und erlebte als Zwerg der ersten Generation nach dem Erwachen dem entsprechend schon früh Ausgrenzung und die Schwierigkeiten, die mit der abweichenden Körpergröße seines Metatyps in einer für Menschen eingerichteten Welt verbunden sind. Ungeachtet dessen konnte er jedoch evangelische Theologie studieren, und wurde nach Abschluss des Studiums Pfarrer einer Berliner Problemgemeinde, wo er diverse soziale Konflikte zu lösen hatte. Während des Status F setzte er sich intensiv mit der linksgerichteten Ideologie der ABB auseinander, und war aktiv am Aufbau der neuen wirtschaftlichen und sozialen Strukturen Lichtenbergs beteiligt [1].

In all den Jahren erwarb sich Pflügler als evangelischer Pfarrer seinen Ruf als anerkannter Mediator, der für seine Tendenz bekannt ist, immer und überall nach Kompromisslösungen zu suchen. Nach der Operation "Just Cause" spielte er 2072 eine zentrale Rolle als Vermittler zwischen den Alternativen und den Konzernen, der den Dialog mit der ADL suchte, und wurde damit einer der Architekten der Berliner Wiedervereinigung [1]. - Seine mit Abstand umstrittenste Entscheidung war allerdings, der «Falkenwehr» vorübergehend im von ihr kontrollierten Faschokiez ganz offiziell Polizeigewalt zu verleihen, damit diese die Entführung eines dort gestrandeten «Riedeltours»-Busses von mit Anarcho-Touristen unblutig beendeten [2]. Damit löste er den "Berliner Polizei-Bandenskandal" aus [3], der zum Berliner Polizeistreit führte, welcher wiederum in der "Berliner Polizeifreiheit" zu Beginn der 2080er mündete [4].

Ungeachtet dessen wurde er jedoch seither bei jeder Wahl, bei der entweder der Bezirksvertreter-Posten Lichtenbergs [5] [6] oder das Amt des Zweiten Bürgermeisters zur Disposition stand, als einziger Kompromisskandidat der Alternativ-Bezirke für diese Funktion wiedergewählt [7], wobei seine persönliche Integrität ebenso unbestritten ist, wie seine Sturheit [1].

Am 07. März 2079 entging er im Restaurant «Matsuhito» nur knapp einem Anschlag, dessen Erfolg um so fataler gewesen wäre, da Pflügler als Vorsitzender des Schlichtungsausschusses eine Funktion von zentraler Wichtigkeit für den Friedenserhalt in der Freistadt inne hat [8].


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert auf dem Morek Pflügler in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Die Liste der Autoren kann man hier nachlesen.

Primärquellen zu Morek Pflügler sind:
Quellenbücher:

Sonstige:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Berlin, Limitierte Auflage - K: S. 24
^[2] - Shadowrun Berlin: [GNB] Geiselnahme unblutig beendet
^[3] - Shadowrun Berlin: [SRB] Nachgehakt: Geiselnahme-Folgen Teil 2
^[4] - Berlin 2080 S.15
^[5] - Shadowrun Berlin - berlINews 2075-10-27 "Wahlergebnis endlich bestätigt!"
^[6] - Shadowrun Berlin - berlINews 2078-10-09 "Berlin hat gewählt (Periode III/2078)"
^[7] - NovaPuls 2076-07-23 "Die Karten werden neugemischt"
^[8] - NovaPuls 2079-03-08 "Anschlag auf den 2. BM Pflügler"

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