Monsterspinne: Unterschied zwischen den Versionen

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==Haltung in Gefangenschaft==
 
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In der ADL war bis zum 12. Juni 2072 der Zoo von [[Hannover]] die einzige Einrichtung, in der es eine in Gefangenschaft lebende Monsterspinne gab, ehe diese zusammen mit ihren Larven von Einbrechern entwendet wurde.  
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In der [[ADL]] war bis zum 12. Juni 2072 der Zoo von [[Hannover]] die einzige Einrichtung, in der es eine in Gefangenschaft lebende Monsterspinne gab, ehe diese zusammen mit ihren Larven von Einbrechern entwendet wurde.
  
 
==Trivia==
 
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Version vom 14. Juni 2010, 07:13 Uhr

Monsterspinnen (engl. Spider-Beast) - mit wissenschaftlichem Namen Nephila gigantus - sind eine erwachte amazonische Spinnenart, die auch als Amazonienspinne bezeichnet wird. Sie brütet in brasilianischen Kiwis, in denen ihre Jungen rasch heranwachsen. Sie werden bis zu 0,5 m lang und ihre Körper ist mit scharfen Stacheln bestückt. An jedem Ende ihrer acht Beine befindet sich eine lange, sichelförmige Klaue. Ihre gefährlichste Waffe ist allerdings der doppelte Satz Mandibeln, welche ein starkes Halluzinogen absondern.

Haltung in Gefangenschaft

In der ADL war bis zum 12. Juni 2072 der Zoo von Hannover die einzige Einrichtung, in der es eine in Gefangenschaft lebende Monsterspinne gab, ehe diese zusammen mit ihren Larven von Einbrechern entwendet wurde.

Trivia

Die lebenden Spinnenlarven können als Droge genutzt werden: zerbissen und dann geschluckt, setzen sie ihr Halluzinogen im Magen des Konsumenten frei, und schicken diesen auf einen Trip, der nach Aussagen von Individuen, die es probiert haben, an Tempo heranreichen soll - wenn auch ohne Astralsicht. In der Eröffnungsnacht der Hannoveraner Disco «Das Labor» war dieses tierische Rauschmittel unter der Bezeichnung "Kaubonbon Supremé" im Umlauf, wobei die Konsumenten vermutlich keine Ahnung hatten, was sie da eigentlich schluckten.


Quellenindex