Megafrachter: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | + | Megafrachter fahren in der Regel vollautomatisiert und/oder ferngesteuert. Wenn sie überhaupt noch von einem [[Menschen]] gesteuert werden, sind sie in jedem Falle aber [[Rigger|geriggt]], da die gewaltige Masse solch eines Schiffes anders überhaupt nicht lenkbar wäre. Die Minimalcrew - so eine solche existiert - hat im wesentlichen die Aufgabe, Angriffe durch [[Piraten]] oder [[Erwachen|erwachte]] Meereskreaturen abzuwehren und unterwegs Wartungsarbeiten oder unvermeidliche Reparaturen durchzuführen. Auf vollautomatisierten Megafrachtern werden gelegentlich abgerichtete gefährliche [[Critter|Paracritter]] mitgeführt, die wertvolle Fracht bewachen. Auch [[Selbstschussanlage]]n und selbst [[Anti-Flugzeug-Raketen|Anti-Flugzeug-]] und [[Anti-Schiffs-Raketen]] werden von den Konzernen wie [[Proteus]], [[Kvaerner-Maersk]], [[Saeder-Krupp]] oder [[Wuxing]] zum Schutz vor Piraten eingesetzt - von angeheuerten [[Söldner]]n und Runnern gar nicht zu reden... <br/> | |
| − | + | Megafrachter transportieren entweder 100.000de von Containern oder gewaltige Mengen an Schüttgut - Eisenerz, Kohle, ggf. auch Abfälle, die zum Recyceling in andere Länder oder zur "Entsorgung" auf hohe See transportiert werden. Eine Sonderform von Megafrachtern sind '''Megatanker''' für Öl, Chemikalien oder auch verflüssigte Gase. | |
Schon vor dem [[Crash 2.0]] sind viele Eigner in Folge der explodierenden Preise für Petrochemikalien wie Diesel, dazu übergegangen, Schiffe mit riesigen ''Drachen'' auszustatten, um den Kraftstoffverbrauch zu senken und die Effizienz bis zu 30% zu steigern. | Schon vor dem [[Crash 2.0]] sind viele Eigner in Folge der explodierenden Preise für Petrochemikalien wie Diesel, dazu übergegangen, Schiffe mit riesigen ''Drachen'' auszustatten, um den Kraftstoffverbrauch zu senken und die Effizienz bis zu 30% zu steigern. | ||
Aktuelle Version vom 22. Oktober 2018, 14:17 Uhr
Megafrachter sind Frachtschiffe von gigantischen Ausmaßen.
Ey, meen Jung, dat sinn Schips mit Längen von över 400 Metern und Breiten von över 50 Metern. Die gröten Megafrachtschips övertreffen schonmal en Flugteugträger! Feurer HansenMegafrachter fahren in der Regel vollautomatisiert und/oder ferngesteuert. Wenn sie überhaupt noch von einem Menschen gesteuert werden, sind sie in jedem Falle aber geriggt, da die gewaltige Masse solch eines Schiffes anders überhaupt nicht lenkbar wäre. Die Minimalcrew - so eine solche existiert - hat im wesentlichen die Aufgabe, Angriffe durch Piraten oder erwachte Meereskreaturen abzuwehren und unterwegs Wartungsarbeiten oder unvermeidliche Reparaturen durchzuführen. Auf vollautomatisierten Megafrachtern werden gelegentlich abgerichtete gefährliche Paracritter mitgeführt, die wertvolle Fracht bewachen. Auch Selbstschussanlagen und selbst Anti-Flugzeug- und Anti-Schiffs-Raketen werden von den Konzernen wie Proteus, Kvaerner-Maersk, Saeder-Krupp oder Wuxing zum Schutz vor Piraten eingesetzt - von angeheuerten Söldnern und Runnern gar nicht zu reden...
Megafrachter transportieren entweder 100.000de von Containern oder gewaltige Mengen an Schüttgut - Eisenerz, Kohle, ggf. auch Abfälle, die zum Recyceling in andere Länder oder zur "Entsorgung" auf hohe See transportiert werden. Eine Sonderform von Megafrachtern sind Megatanker für Öl, Chemikalien oder auch verflüssigte Gase.
Schon vor dem Crash 2.0 sind viele Eigner in Folge der explodierenden Preise für Petrochemikalien wie Diesel, dazu übergegangen, Schiffe mit riesigen Drachen auszustatten, um den Kraftstoffverbrauch zu senken und die Effizienz bis zu 30% zu steigern.
Wobei hier von Drachensegeln die Rede ist, wie man sie in kleinerem Format zum Paragliding verwendet - nicht etwa von Dracoformen... und riesig ist noch eine Untertreibung, da die Teile die Ausmaße bzw. Segelfläche von Fußballfeldern erreichen können... Segelmeister 3.1Diese Windantriebstechniken sind seid Anfang des 21. Jahrhunderts wieder in Gebrauch, sie fanden aber speziell nach dem zweiten Matrixcrash von '64 in großem Umfang weltweit Verbreitung. Sie wurden auf vielen Routen auch nach dem Abflauen der weltweiten Rezession zwecks Kostenersparnis beibehalten.
Der Bau von als U-Boote konzepierten Frachtern in dieser Größenordnung lässt sich bislang im übrigen schlicht noch nicht realisieren.
