Mauretanien
Mauretanien (auch: Mauretanische Nomadenreiche) "Islamische Republik Mauretanien" (arab.الجمهورية الإسلامية الموريتانية) | |
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Hauptstadt: | Nouakchott |
Religion: | islamisch |
Mauretanien (in der Vergangenheit offiziell "Islamische Republik Mauretanien", arab.الجمهورية الإسلامية الموريتانية) ist eine Nation an der Nordwestküste Afrikas [2], die wegen der Lebensweise eines Großteils ihrer Bewohner auch als Mauretanische Nomadenreiche bezeichnet wird. [1]
Inhaltsverzeichnis
Geographie[Bearbeiten]
Mauretanien grenzt im Norden an das Königreich Marokko, im Nordosten an Algerien, im Osten und Südosten an Mali-Faso und im Süden an die Stammesgebiete der Gold- und Elfenbeinküste, während seine Westgrenze von der Küstenlinie des Atlantiks gebildet wird. [2]
Geschichte[Bearbeiten]
2063 wütete in den Mauretanischen Nomadenreichen - ebenso, wie im Tschad, dem benachbarten Niger und im Sultanat Timbuktu - eine komplett außer Kontrolle geratene E7-Pandemie, in deren Gefolge es zu sekundären Epidemien und einer Hungersnot kam, und die Ghule aus Asamando plündernd durch die betroffenen Gegenden zogen. [1]
Asaf ab-Magdi, leitender Koordinator beim Schwarzen Halbmond (Al-Bashtil)
Nichtsdestotrotz verfügt der Staat in den beginnenden 2070ern mit Nouakchott über eine - zumindest nominelle - Hauptstadt, und ist nicht Teil des gewaltigen Gebietes, das in modernen Karten nur als Bakongo-Stammesland auftaucht oder der Stammesländer der Gold- und Elfenbeinküste mit ihren zahllosen, international nicht anerkannten Mikronationen. [2]
Quellen[Bearbeiten]
Quellenbücher:
- M Sixth World Almanac / Almanach der Sechsten Welt - Weltkarte
Romane:
- GmbH S.257 - Roman von Christian Riesslegger, enthalten in
- Cash - Romansammelband
Quellendetails:[Bearbeiten]
^[1] - GmbH S.257 - Roman
^[2] - Sixth World Almanac - Weltkarte
Weblinks[Bearbeiten]
- Wikipedia: Mauretanien - der Staat in der realen Gegenwart