Mauretanien: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Shx|2063}} wütete in den Mauretanischen Nomadenreichen - ebenso, wie im [[Tschad]] und im [[Sultanat Timbuktu]] - eine komplett außer Kontrolle geratene [[E7]]-Pandemie, in deren Gefolge es zu sekundären Epidemien und einer Hungersnot kam, und die [[Ghul]]e aus [[Asamando]] plündernd durch die betroffenen Gegenden zogen. {{Quelle|1}}
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{{Shx|2063}} wütete in den Mauretanischen Nomadenreichen - ebenso, wie im [[Tschad]], dem benachbarten [[Niger]] und im [[Sultanat Timbuktu]] - eine komplett außer Kontrolle geratene [[E7]]-Pandemie, in deren Gefolge es zu sekundären Epidemien und einer Hungersnot kam, und die [[Ghul]]e aus [[Asamando]] plündernd durch die betroffenen Gegenden zogen. {{Quelle|1}}
 
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Nichtsdestotrotz verfügt der Staat in den beginnenden {{Shx|2070er|2070ern}} mit [[Nouakchott]] über eine - zumindest nominelle - Hauptstadt, und ist nicht Teil des gewaltigen Gebietes, das in modernen Karten nur als ''Bakongo-Stammesland'' auftaucht.
 
Nichtsdestotrotz verfügt der Staat in den beginnenden {{Shx|2070er|2070ern}} mit [[Nouakchott]] über eine - zumindest nominelle - Hauptstadt, und ist nicht Teil des gewaltigen Gebietes, das in modernen Karten nur als ''Bakongo-Stammesland'' auftaucht.

Version vom 10. September 2011, 18:10 Uhr

Mauretanien ist eine Nation an der Nordwestküste Afrikas, die wegen der Lebensweise eines Großteils ihrer Bewohner auch als Mauretanische Nomadenreiche bezeichnet wird.

Geographie

Mauretanien grenzt im Norden an das Königreich Marokko, während seine Westgrenze von der Küstenlinie des Atlantiks gebildet wird.

Geschichte

2063 wütete in den Mauretanischen Nomadenreichen - ebenso, wie im Tschad, dem benachbarten Niger und im Sultanat Timbuktu - eine komplett außer Kontrolle geratene E7-Pandemie, in deren Gefolge es zu sekundären Epidemien und einer Hungersnot kam, und die Ghule aus Asamando plündernd durch die betroffenen Gegenden zogen. [1]

Shadowtalk Pfeil.png ...was die - ohnehin bestenfalls spärlichen - Hilfsmaßnahmen der UNO, der WHO und verschiedener internationaler NGOs noch zusätzlich erschwerte. - Aber daran möchten die, die heute lautstark die staatliche Anerkennung des Ghulkönigreiches im ehemaligen Ghana durch die UN fordern, natürlich nicht so gerne erinnern!
Shadowtalk Pfeil.png Asaf ab-Magdi, leitender Koordinator beim Schwarzen Halbmond (Al-Bashtil)

Nichtsdestotrotz verfügt der Staat in den beginnenden 2070ern mit Nouakchott über eine - zumindest nominelle - Hauptstadt, und ist nicht Teil des gewaltigen Gebietes, das in modernen Karten nur als Bakongo-Stammesland auftaucht.


Quellen

  1. "GmbH" - Roman von Christian Riesslegger, S.257
  2. Sixth World Almanac / Almanach der Sechsten Welt - Weltkarte