Manfred Brummer

Manfred “Brummie” Brummer war ein menschlicher Stadtkriegler bei den «Toxyc Spyryts Duisburg», der nachdem Ende seiner Spielerkarriere den Co-Trainer-Posten an der Seite von Chef-Trainer Rainer Kolczynski erhielt.

Biographie

Der Duisburger Manfred „Brummie“ Brummer war früher Truckfahrer und in der Vergangenheit auch Gangleader. Nachdem er zum (semi-)professionellen Stadtkrieg gefunden hatte, avancierte er bei den «Toxyc Spyryts Duisburg» zum echten Dauerbrenner, der aus dem Team der «Toxyks» einfach nicht mehr wegzudenken war.

In der Saison 2080/81 war er - 37-jährig und körperlich längst nicht mehr in Topform - eigentlich nur noch der Form halber dabei. - Nichts desto weniger hatte er im Rückspiel der Relegation gegen «Deathblow Dortmund» noch einen letzten, grandiosen Auftritt als Spieler:

Als der beste Torschütze der «Spyryts» - Freddie “Tank” MacIntire - in der für die Mannschaft so wichtigen Partie zu Beginn der letzten Viertels ausschied und der 37-jährige Schütze Manfred “Brummie” Brummer eingewechselt wurde, sah für die Duisburger Warmonger vieles nach einer Verlängerung aus. Tatsächlich konnte jedoch ausgerechnet der in die Jahre gekommene „Brummie“ im letzten Spiel seiner Karriere den rettenden Siegtreffer erzielen. In einem anschließenden, für seine Verhältnisse sehr emotionalen Interview erklärte er, dass er dem Team - wenn auch definitiv nicht als Spieler - wohl aber als Co-Trainer erhalten bleibe.

Nach Saison-Ende wechselte er dann tatsächlich - planmäßig - auf den Co-Trainer-Posten, wo er nun dem langjährigen, orkischen - und auch schon ...-jährigen - Trainer Rainer Kolczynski zur Seite steht.

Erscheinungsbild

Brummer war - wenigstens zum Ende seiner aktiven Spielerkarriere mit 37 - ein dicker, halbglatziger und arschlochbärtiger menschlicher Mann, und entsprach damit praktisch dem Urbild des in die Jahre gekommenen Ruhrplex-Prolls, dem man die jahrelange Diät aus Pommes, Currywurst und Bier (bzw. Soy-Currywurst und Soybier) definitiv ansieht.