MS Bratislava III: Unterschied zwischen den Versionen

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Zeitgleich mit der «MS Bratislava III» fuhr ein zweites, äußerlich identisches Schiff als Ablenkung - als sog. "[[Tailchaser]]" - ebenfalls von Wien aus Richtung [[Frankreich]]. Unglücklicher Weise wurde dieser zweite Transport, in dessen Frachtraum eine enorme Sprengladung wartete, die bei unberechtigter Öffnung des Frachtabteils detonieren würde, von Flusspiraten überfallen, die wiederum von der Wasserschutzpolizei gestellt wurden. Irgendeiner der Beteiligten brach den Frachtraum des "Ablenkungsschiffs" auf, und die folgende Explosion vernichtete sowohl dieses samt seiner unglücklichen Crew als auch die [[Piraten]] und ein [[Polizei]]boot, was zur Einleitung von [[Europol]]-Ermittlungen wegen "Terrorismus" führte.  
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Zeitgleich mit der «MS Bratislava III» fuhr ein zweites, äußerlich identisches Schiff als Ablenkung - als sog. "[[Tailchaser]]" - ebenfalls von Wien aus Richtung [[Frankreich]]. Unglücklicher Weise wurde dieser zweite Transport, in dessen Frachtraum eine enorme Sprengladung wartete, die bei unberechtigter Öffnung des Frachtabteils detonieren würde, von [[Flusspiraten]] überfallen, die wiederum von der Wasserschutzpolizei gestellt wurden. Irgendeiner der Beteiligten brach den Frachtraum des "Ablenkungsschiffs" auf, und die folgende Explosion vernichtete sowohl dieses samt seiner unglücklichen Crew als auch die [[Piraten]] und ein [[Polizei]]boot, was zur Einleitung von [[Europol]]-Ermittlungen wegen "Terrorismus" führte.  
  
 
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Version vom 18. Februar 2016, 10:36 Uhr

 
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Die MS Bratislava III ist ein Flussfrachtschiff.

Geschichte

Karel - der selbsternannte "letzte Käptn der königlich-böhmischen Gebirgsmarine" - übernahm im Auftrag des Schiebers, der unter dem Straßennamen der Puppenspieler agiert, das Schiff im Februar 2078 in Wien, um es mitsamt seiner lebenden Fracht nach Bukarest zu schaffen. Diese Fracht war extrem heikel (und in den Augen des Käptns auch reichlich fragwürdig bis grenzwertig), da es sich dabei um mehrere sedierte, ruhig gestellte KFS-Infizierte in Kryo-Stasis-Tanks handelte, die zusätzlich jeweils noch in eine Kiste verpackt waren, die als Faradayscher Käfig fungierte. In Bukarest sollten die Kryo-Stasis-Tanks samt Insassen an einen erst vor wenigen Monaten frisch aus dem Boden gestampften Forschungskomplex am Stadtrand geliefert werden. Karels komplette Stammcrew der «Impaler of Irongrad», die derweil in Wien vertäut lag, nahm als Besatzung der «Bratislava III» an der Tour teil: Kwang, den der ganze Vorgang unangenehm an das erinnerte, was diverse Konzerne im Jahr des Emergence mit unschuldigen Technomancern angestellt hatten, und die Hobgoblinhexe Dolores El Kharimi aka Curiosity, die die Hintergrundstrahlung in der Nähe der Stasis-Tanks höchst unangenehm und geradezu unerträglich fand. Dazu kamen noch der Ghul Scavanger, der Trollhexer Waterkant, der junge Afrikaner Doggo und das jüngste Crewmitglied, der Adept Todesauge. - Begeistert war von der Tour, die erstaunlicher Weise völlig unspektakulär und reibungslos verlief, keiner der Beteiligten.

Ablenkung

Zeitgleich mit der «MS Bratislava III» fuhr ein zweites, äußerlich identisches Schiff als Ablenkung - als sog. "Tailchaser" - ebenfalls von Wien aus Richtung Frankreich. Unglücklicher Weise wurde dieser zweite Transport, in dessen Frachtraum eine enorme Sprengladung wartete, die bei unberechtigter Öffnung des Frachtabteils detonieren würde, von Flusspiraten überfallen, die wiederum von der Wasserschutzpolizei gestellt wurden. Irgendeiner der Beteiligten brach den Frachtraum des "Ablenkungsschiffs" auf, und die folgende Explosion vernichtete sowohl dieses samt seiner unglücklichen Crew als auch die Piraten und ein Polizeiboot, was zur Einleitung von Europol-Ermittlungen wegen "Terrorismus" führte.


Quellen