Leipzig Vampires

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Die Leipzig Vampires sind ein professionelles Stadtkriegsteam aus dem Halle-Leipzig-Plex im ehemaligen Herzogtum und Freistaat Sachsen.

Geschichte

In ihrer ersten Inkarnation waren sie die Nachfolger der «Leipzig-Halle Duellists» in der DSKL, die nach dem Abschiedsspiel der vom Untergang ihres Sponsors, des ehemaligen sächsischen Herzogshauses, und den Auswirkungen des Crashs ruinierten und nie wieder richtig auf die Beine gekommenen «Duellists» deren Ligaplatz einnahmen. Die «Vampires», die sich in ihrer Namenswahl am Ruf des HalLe-Plexes als Hochburg der NeoGothic-Subkultur, der Schwarzen Szene (und der Vampirposer) orientierten, spielten jedoch maximal eine Saison in der Liga, ehe man sie hinauswarf.

Shadowtalk Pfeil.png Das hätte das Zeug zu einer Nummer gehabt, die fast schon an den EBMM-Skandal, die Aktion der «LabRats» mit den ChemTech-Waffen in ihrem Aufstiegsmatch oder die skandalöse Traineranweisung an "Roughneck" O'Toole beim Spiel gegen die «Hellhounds» heranreichte: Die Mannschaft wurde aus der Liga ausgeschlossen, und erhielt infinite Spielverbot, da sie - in krasser Missachtung des Reglements - verbotener Weise mehrere MMVV-Infizierte als Spieler aufgestellt hatten, sowohl - mehr oder minder - sapiente Ghule, als auch echte Vampire!
Shadowtalk Pfeil.png The inedible Gollum

Mehrere Jahre später erwarb das Team der «Leipzig Undead», das nach seinem Aufstieg bereits ein Jahr in der Liga gespielt hatte, die Namensrechte der alten «Vampires» (die bei dem Szene- und NeoGoth-Musikmagazin «DARQ» lagen), und benannte sich in «Leipzig Vampires» um, um unter diesem Namen als Ligateam auch im Teutonen-Cup 2076 anzutreten.