Last Barrel: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Industriebrache, in deren Zentrum das Last Barrel steht, ist zudem ein ölverschmutztes Ödland, wo sich nicht nur [[Squatter]] und [[Ghule]] herumtreiben, sondern auch der eine oder andere [[Giftgeist]] spontan mal vorbeischaut. Nach dem es schon mal einen fatalen Zwischenfall mit einem Toxischen und sechs toten Gästen gab, haben die Betreiber des Clubs einen [[Magier]] angeheuert, der für die magische Sicherheit sorgen soll. Obwohl der [[Houngan]] - ein Anhänger Ogouns - alles andere als vertrauenserweckend aussieht, und [[Voodoo]] (bzw. die lokale Spielart des Hoodoo) bei den Texanern eigentlich nicht gerade populär ist, passt Sammy "Death Head" Rami perfekt in diesen Laden und erledigt seine Aufgabe jetzt seit drei Jahren souverän. | Die Industriebrache, in deren Zentrum das Last Barrel steht, ist zudem ein ölverschmutztes Ödland, wo sich nicht nur [[Squatter]] und [[Ghule]] herumtreiben, sondern auch der eine oder andere [[Giftgeist]] spontan mal vorbeischaut. Nach dem es schon mal einen fatalen Zwischenfall mit einem Toxischen und sechs toten Gästen gab, haben die Betreiber des Clubs einen [[Magier]] angeheuert, der für die magische Sicherheit sorgen soll. Obwohl der [[Houngan]] - ein Anhänger Ogouns - alles andere als vertrauenserweckend aussieht, und [[Voodoo]] (bzw. die lokale Spielart des Hoodoo) bei den Texanern eigentlich nicht gerade populär ist, passt Sammy "Death Head" Rami perfekt in diesen Laden und erledigt seine Aufgabe jetzt seit drei Jahren souverän. | ||
− | Wem das Last Barrel nun eigentlich gehört, ist nicht so ganz klar, aber angeblich stecken hier sowohl Gelder von [[Hez Music]] als auch Investitionen des [[Chavez]]-[[Mafia]]-Clans drin. Marvin "Undead" Chavez, ein jüngerer Neffe des ''Capo''s von Dallas, ist häufig selbst hier anzutreffen, und betrachtet den Underground-Club als sein ganz persönliches Steckenpferd. Tatsächlich hat er - zum völligen Unverständnis seines Onkels ''Don'' [[Miguel Chavez|Miguels]] - hier auch schon persönlich aufgelegt, was die Hardcore-Raver jedesmal vor Begeisterung zur Raserei treibt...! | + | Wem das Last Barrel nun eigentlich gehört, ist nicht so ganz klar, aber angeblich stecken hier sowohl Gelder von [[Hez Music]] als auch Investitionen des [[Chavez]]-[[Mafia]]-Clans drin. Marvin "Undead" Chavez, ein jüngerer Neffe des ''Capo''s von Dallas, ist häufig selbst hier anzutreffen, und betrachtet den Underground-Club als sein ganz persönliches Steckenpferd. Tatsächlich hat er - zum völligen Unverständnis seines Onkels ''Don'' [[Miguel Chavez|Miguels]] - hier gelegentlich auch schon persönlich aufgelegt, was die Hardcore-Raver jedesmal vor Begeisterung zur Raserei treibt...! |
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Version vom 24. November 2007, 20:42 Uhr
Das Last Barrel, ein Underground-Club, ist die mit Abstand größte Diskothek im Dallas/Fort Worth-Sprawl.
Oil Drum
Country & Western, R & B und die übrigen traditionellen Musikstile des good ol' South, die in anderen Locations in Texas die Szene dominieren, wird man hier vergebens suchen: Im Last Barrel wird ausschließlich härtester, hämmernder GrindCore- und DeathCore-Tekkno aufgelegt, in einer mörderischen Lautstärke, die locker die Dezibelzahlen eines startenden Sub-Orbital-Fliegers erreicht, und zwar bis den Gästen die Ohren bluten! In der Vergangenheit haben hier allerdings vereinzelt auch schon Death- und Black Metal-Formationen aus der Skandinavischen Union wie die «Dead Vikings» und Trog-Rock-Gruppen wie «Troll Gate» und «Darwin's Bastards» live gespielt.
DocWagon-Sanitäter lehnen es im Übrigen rundheraus ab, den Club zu betreten, solange die Musikanlage in Betrieb ist...
Doc.Wunderlich
Die Industriebrache, in deren Zentrum das Last Barrel steht, ist zudem ein ölverschmutztes Ödland, wo sich nicht nur Squatter und Ghule herumtreiben, sondern auch der eine oder andere Giftgeist spontan mal vorbeischaut. Nach dem es schon mal einen fatalen Zwischenfall mit einem Toxischen und sechs toten Gästen gab, haben die Betreiber des Clubs einen Magier angeheuert, der für die magische Sicherheit sorgen soll. Obwohl der Houngan - ein Anhänger Ogouns - alles andere als vertrauenserweckend aussieht, und Voodoo (bzw. die lokale Spielart des Hoodoo) bei den Texanern eigentlich nicht gerade populär ist, passt Sammy "Death Head" Rami perfekt in diesen Laden und erledigt seine Aufgabe jetzt seit drei Jahren souverän.
Wem das Last Barrel nun eigentlich gehört, ist nicht so ganz klar, aber angeblich stecken hier sowohl Gelder von Hez Music als auch Investitionen des Chavez-Mafia-Clans drin. Marvin "Undead" Chavez, ein jüngerer Neffe des Capos von Dallas, ist häufig selbst hier anzutreffen, und betrachtet den Underground-Club als sein ganz persönliches Steckenpferd. Tatsächlich hat er - zum völligen Unverständnis seines Onkels Don Miguels - hier gelegentlich auch schon persönlich aufgelegt, was die Hardcore-Raver jedesmal vor Begeisterung zur Raserei treibt...!