Karajan: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Karajanfamilie''' respektive der '''Familienklan der Karajans''' ist - neben dem Bischof und den Konzernen - eine der Stützen des erz-konservativen Stadtstaats [[Salzburg]].  
  
Sie sind eng in den Tourismus- und Kulturbetrieb der Bischofs-, Festspiel- und Mozartstadt eingebunden, stellten in der Vergangenheit diverse Kulturfunktionäre wie Intendanten und Festspieldirektoren, und verdienen bei jedem [[Euro]], der hier mit den Salzburger Festspielen, Opern-, Operetten-, Musical- und Theateraufführungen eingenommen wird mit, obwohl sie selbst hier (wie in ganz [[Österreich]]) von Abgaben an die GEMA befreit sind.  
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Sie sind eng in den Tourismus- und Kulturbetrieb der Bischofs-, Festspiel- und Mozartstadt eingebunden, stellten in der Vergangenheit diverse Kulturfunktionäre wie Intendanten und Festspieldirektoren, und verdienen bei jedem [[Euro]], der hier mit den Salzburger Festspielen, Opern-, Operetten-, Musical- und Theateraufführungen eingenommen wird mit, obwohl sie selbst hier (wie in ganz [[Österreich]]) von Steuern wie auch allen Abgaben an die GEMA befreit sind.  
  
 
Kritiker - vorzugsweise aus dem links-anarchistischen Lager - die seit Jahren behaupten, Salzburg sei "basiskulturell tot" bezeichnen die Karajans - neben Kirche und Konzernen - als den dritten Teil der "unheiligen Dreifaltigkeit", die Salzburg regiere.
 
Kritiker - vorzugsweise aus dem links-anarchistischen Lager - die seit Jahren behaupten, Salzburg sei "basiskulturell tot" bezeichnen die Karajans - neben Kirche und Konzernen - als den dritten Teil der "unheiligen Dreifaltigkeit", die Salzburg regiere.

Version vom 16. April 2017, 18:17 Uhr

Die Karajanfamilie respektive der Familienklan der Karajans ist - neben dem Bischof und den Konzernen - eine der Stützen des erz-konservativen Stadtstaats Salzburg.

Sie sind eng in den Tourismus- und Kulturbetrieb der Bischofs-, Festspiel- und Mozartstadt eingebunden, stellten in der Vergangenheit diverse Kulturfunktionäre wie Intendanten und Festspieldirektoren, und verdienen bei jedem Euro, der hier mit den Salzburger Festspielen, Opern-, Operetten-, Musical- und Theateraufführungen eingenommen wird mit, obwohl sie selbst hier (wie in ganz Österreich) von Steuern wie auch allen Abgaben an die GEMA befreit sind.

Kritiker - vorzugsweise aus dem links-anarchistischen Lager - die seit Jahren behaupten, Salzburg sei "basiskulturell tot" bezeichnen die Karajans - neben Kirche und Konzernen - als den dritten Teil der "unheiligen Dreifaltigkeit", die Salzburg regiere.


Quellen