Josef Plesch: Unterschied zwischen den Versionen

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Joseph Plesch kam als kleines Kind zusammen mit seinen Eltern wegen einer Erbschaft, die sich als völlig wertlos herausstellte, aus der Gegend einer der alten Salzstädte nach [[Wien]]. Als sein Vater im verzweifelten Bemühen, seine Familie zu ernähren, einen dilettantischen Versuch unternahm, Lotterielose zu fälschen, sich dabei erwischen ließ, und während des Gerichtsverfahrens den Schnellrichter ohrfeigte, wurde er zu "lebenslänglich" im [[SGHWS]] verurteilt, und mitsamt der mittellosen Familie in die [[Vereinigte Wohnparks|Vereinigten Wohnparks]] deportiert. Beide Elternteile Josefs kamen dort schon nach wenigen Monaten bei den häufigen, gewaltsamen Auseinandersetzungen unter den Insassen ums Leben, und der verwaiste, kleine Orkjunge hatte das Glück, vom "Stamm der Fidelisten" aufgenommen zu werden, der sich innerhalb des SGHWS nach sozialistischen Prinzipien organisierte, und seine Ideologie um einen alten Redetext {{WP|Fidel_Castro|Fidel Castros}} - „Die Geschichte wird mich freisprechen!“ („La historia me absolverá!“) - aufgebaut hatte. Er wuchs dort auf, erhielt - wie die anderen Kinder im ''Stamm'' sogar etwas Schulunterricht, und entwickelte sich zu einem kräftigen jungen Ork, der unter seinen Altersgenossen allerdings als nicht besonders hell und etwas langsam im Kopf galt. Während er deswegen bei den brutalen [[Fußball]]spielen (und anschließenden Massenschlägereien), die zum bevorzugten Zeitvertreib der Halbwüchsigen in den Vereinigten Wohnparks gehörten, meist außen vor blieb, wurde er wegen seiner Zuverlässigkeit gerne als Botenläufer eingesetzt. Kurz vor seinem xxxten Geburtstag machte er mit einer - geringfügig jüngeren - [[Troll]]in von einem anderen Stamm seine erste, sexuelle Erfahrung, ehe es zu einem Zwischenfall mit einem [[Basilisk]] kam, den er - dank seiner extrem starken, negamagischen Veranlagung, von der er selbst keine Ahnung hatte - mit bloßen Händen töten konnte. In der Folge packte er sein Bündel, und verließ die Vereinigten Wohnparks, wobei ihn dank seiner Antimagie weder die verankerten [[Zauber]] aufhielten, noch die paranormalen, als Freiläufer eingesetzten [[Wachcritter]] angriffen, die das Gros der [[Sicherheitsmaßnahme]]n des SGHWS bildeten. Nachdem er auch die marroden [[mundane]]n Mauern des gigantischen Freiluftgefängnisses überwunden hatte, traf er bereits an seinem ersten Abend auf den Straßen Wiens auf den volltrunkenen [[Sandler]] und nahezu ausgebrannten [[Straßenmagier]] [[Gottlieb Donner]], der seine ''besondere Begabung'' erkannte, und ihn unter seine Fittiche nahm.  
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Joseph Plesch kam als kleines Kind zusammen mit seinen Eltern wegen einer Erbschaft, die sich als völlig wertlos herausstellte, aus der Gegend einer der alten Salzstädte nach [[Wien]]. Als sein Vater im verzweifelten Bemühen, seine Familie zu ernähren, einen dilettantischen Versuch unternahm, Lotterielose zu fälschen, sich dabei erwischen ließ, und während des Gerichtsverfahrens den Schnellrichter ohrfeigte, wurde er zu "lebenslänglich" im [[SGHWS]] verurteilt, und mitsamt der mittellosen Familie in die [[Vereinigte Wohnparks|Vereinigten Wohnparks]] deportiert. Beide Elternteile Josefs kamen dort schon nach wenigen Monaten bei den häufigen, gewaltsamen Auseinandersetzungen unter den Insassen ums Leben, und der verwaiste, kleine Orkjunge hatte das Glück, vom "Stamm der Fidelisten" aufgenommen zu werden, der sich innerhalb des SGHWS nach sozialistischen Prinzipien organisierte, und seine Ideologie um einen alten Redetext {{WP|Fidel_Castro|Fidel Castros}} - „Die Geschichte wird mich freisprechen!“ („La historia me absolverá!“) - aufgebaut hatte. Er wuchs dort auf, erhielt - wie die anderen Kinder im ''Stamm'' sogar etwas Schulunterricht, und entwickelte sich zu einem kräftigen jungen Ork, der unter seinen Altersgenossen allerdings als nicht besonders hell und etwas langsam im Kopf galt. Während er deswegen bei den brutalen [[Fußball]]spielen (und anschließenden Massenschlägereien), die zum bevorzugten Zeitvertreib der Halbwüchsigen in den Vereinigten Wohnparks gehörten, meist außen vor blieb, wurde er wegen seiner Zuverlässigkeit gerne als Botenläufer eingesetzt. Kurz vor seinem xxxten Geburtstag machte er mit einer - geringfügig jüngeren - [[Troll]]in von einem anderen Stamm seine erste, sexuelle Erfahrung, ehe es zu einem Zwischenfall mit einem [[Basilisk]] kam, den er - dank seiner extrem starken, negamagischen Veranlagung, von der er selbst keine Ahnung hatte - mit bloßen Händen töten konnte. In der Folge packte er sein Bündel, und verließ die Vereinigten Wohnparks, wobei ihn dank seiner Antimagie weder die verankerten [[Zauber]] aufhielten, noch die paranormalen, als Freiläufer eingesetzten [[Wachcritter]] angriffen, die das Gros der [[Sicherheitsmaßnahme]]n des SGHWS bildeten. Nachdem er auch die marroden [[mundane]]n Mauern des gigantischen Freiluftgefängnisses überwunden hatte, traf er bereits an seinem ersten Abend auf den Straßen Wiens auf den volltrunkenen [[Sandler]] und nahezu ausgebrannten [[Straßenmagier]], den [[Alter Donner|Alten Donner]], der seine ''besondere Begabung'' erkannte, und ihn unter seine Fittiche nahm.  
  
 
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Version vom 8. Juli 2017, 07:20 Uhr

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Josef Plesch
Geschlecht männlich
Metatyp Ork
Magisch aktiv Negamagier
Nationalität österreichisch

Josef Plesch, bekannt als Pepi, ist ein Antimagier.

Biographie

Joseph Plesch kam als kleines Kind zusammen mit seinen Eltern wegen einer Erbschaft, die sich als völlig wertlos herausstellte, aus der Gegend einer der alten Salzstädte nach Wien. Als sein Vater im verzweifelten Bemühen, seine Familie zu ernähren, einen dilettantischen Versuch unternahm, Lotterielose zu fälschen, sich dabei erwischen ließ, und während des Gerichtsverfahrens den Schnellrichter ohrfeigte, wurde er zu "lebenslänglich" im SGHWS verurteilt, und mitsamt der mittellosen Familie in die Vereinigten Wohnparks deportiert. Beide Elternteile Josefs kamen dort schon nach wenigen Monaten bei den häufigen, gewaltsamen Auseinandersetzungen unter den Insassen ums Leben, und der verwaiste, kleine Orkjunge hatte das Glück, vom "Stamm der Fidelisten" aufgenommen zu werden, der sich innerhalb des SGHWS nach sozialistischen Prinzipien organisierte, und seine Ideologie um einen alten Redetext Fidel Castros - „Die Geschichte wird mich freisprechen!“ („La historia me absolverá!“) - aufgebaut hatte. Er wuchs dort auf, erhielt - wie die anderen Kinder im Stamm sogar etwas Schulunterricht, und entwickelte sich zu einem kräftigen jungen Ork, der unter seinen Altersgenossen allerdings als nicht besonders hell und etwas langsam im Kopf galt. Während er deswegen bei den brutalen Fußballspielen (und anschließenden Massenschlägereien), die zum bevorzugten Zeitvertreib der Halbwüchsigen in den Vereinigten Wohnparks gehörten, meist außen vor blieb, wurde er wegen seiner Zuverlässigkeit gerne als Botenläufer eingesetzt. Kurz vor seinem xxxten Geburtstag machte er mit einer - geringfügig jüngeren - Trollin von einem anderen Stamm seine erste, sexuelle Erfahrung, ehe es zu einem Zwischenfall mit einem Basilisk kam, den er - dank seiner extrem starken, negamagischen Veranlagung, von der er selbst keine Ahnung hatte - mit bloßen Händen töten konnte. In der Folge packte er sein Bündel, und verließ die Vereinigten Wohnparks, wobei ihn dank seiner Antimagie weder die verankerten Zauber aufhielten, noch die paranormalen, als Freiläufer eingesetzten Wachcritter angriffen, die das Gros der Sicherheitsmaßnahmen des SGHWS bildeten. Nachdem er auch die marroden mundanen Mauern des gigantischen Freiluftgefängnisses überwunden hatte, traf er bereits an seinem ersten Abend auf den Straßen Wiens auf den volltrunkenen Sandler und nahezu ausgebrannten Straßenmagier, den Alten Donner, der seine besondere Begabung erkannte, und ihn unter seine Fittiche nahm.


Quellen