Isabelle Jandorf

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Isabelle Jandorf
Geschlecht weiblich
Metatyp  ?
Nationalität deutsch
Konzern-
angehörigkeit
BERVAG
Zugehörigkeit Preussenstiftung, Berliner Rat
Beruf ADL-Botschafterin in Berlin, Aufsichtsrätin der Preussenstiftung, Kulturdirektorin der BERVAG, ehem. ADL-Botschafterin in versch. Ländern, leitende Angestellte im Auswärtigen Amt

Dr. Isabelle Jandorf ist die ADL-Botschafterin in Berlin. Sie gehört dem Berliner Rat in beratender und beobachtender Funktion an, hat dort jedoch kein Stimmrecht. Weiterhin ist sie auch Teil des Aufsichtsrates der Preußenstiftung und Kultudirektorin der BERVAG.

Biographie

Dr. Jandorf wurde am 1. April 2027 in Berlin vor der Zeit von Status F als Tochter zweier Mitarbeiter von Schering geboren. Gut abgeschottet in den Enklaven von Wedding und Reinickendorf erlebte sie die politischen Umstürze als Weg in die Anarchie, während sie aufgrund fehlender existierender Schulsysteme ihr Fernabitur machte. Anschließend ging sie an die Gottfried Wilhelm Leibnitz Universität in Hannover, wo sie ihr Studium der Philosophie und Sozialwissenschaften mit Fokus auf Megakonzernsoziologien absolvierte. Danach ging sie zum Auswärtigen Dienst und arbeitete in den Botschaften der ADL in Süd- und Nordamerika (Sioux Nation, Aztlan, Peru, Argentinien). 2058 wurde sie schließlich Förderin bei der Preußenstiftung, ehe sie 2068 dann in den Stiftungsrat berufen wurde. Sie arbeitete eine Zeit lang als Leiterin des Arbeitsstabs im Auswärtigen Amt für die NEEC, bevor sie 2065 darum bat, nach Berlin versetzt zu werden [1].

Im Dezember 2071 hatte Dr. Jandorf Berlin aufgrund einer "außergewöhnlichen Stabssitzung" in Hannover verlassen. Am selben Tag wurde sie auch dabei beobachtet, wie sie am Privatflughafen Idar-Oberstein in direkter Nähe zu Baumholder, dem Sitz von Argus, in einen Leihwagen einstieg [1].

Berliner Wiedervereinigung

Nachdem die Operation Just Cause 2072 jede Menge Aufmerksamkeit von der Regierung der ADL erhalten hatte, kam es zu Spitzentreffen, um den weiteren Weg der Stadt im Rahmen ihrer Wiedervereinigung zu klären. Dr. Jandorf hielt die Verhandlungen mit den Alternativen und den Konzernen an einem runden Tisch, sodass weitere Konflikte weitgehend vermieden werden konnten [2]. Die Ideen rund um die Einrichtung des Berliner Rates gehen allerdings nicht alleine auf ihre Kappe, sondern waren von den Lobbyisten des Frankfurter Bankenvereins und der Alfred Herrhausen Stiftung für politische Bildung ersonnen worden [3].

2080 ist sie zudem die Kulturdirektorin der BERVAG und wurde von Dr. Paul Reinhard Zöller in diesen Posten gehoben, da sie einige Expertise als Aufsichtsrätin der Preußenstiftung besitzt [4].

Persönlichkeit

Dr. Jandorf gilt als intelligente und charismatische Verhandlungsführerin mit hervorragender Informationspolitik. Sie setzt die Ressourcen der Botschaft ein, um dann mittels Shadowrunner an verdeckte Informationen zu gelangen. Mutmaßungen werden angestellt, die davon sprechen, dass sie diese Ressourcen aber auch für ihre persönlichen Interessen bei der Preußenstiftung einsetzt und dies schon wenigstens einmal getan hat [1].

Verbindungen

Sie hat ihren Posten vermutlich nur wegen ihrer Kontakte zu Dr. Hertha Brüggen, frühere Bundeskanzlerin und heutige Liaison-Kommissarin bei Argus erlangt [5]. Weiterhin ist sie Stiftungsrätin der Preußenstiftung [6].

Auch ist sie Gast bei der Potsdamkonferenz, wo sie unter anderem mit Personen wie Samiel von Niederstauffen und Armin van Oers in Kontakt kommt [7].


Quellen

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Isabelle Jandorf in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Die Liste der Autoren kann man hier nachlesen.

Primärquellen zu Isabelle Jandorf sind:
Quellenbücher:

Sonstige:

Quellendetails:


^[1] - Berlin S.17
^[2] - Berlin S.14
^[3] - Machtspiele - Netzstücke S.10
^[4] - Berlin 2080 S.116
^[5] - Machtspiele - Handbuch für Spione S.179
^[6] - Reiseführer in die deutschen Schatten S.140
^[7] - Datapuls: ADL S.106