Intershop: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | {{shadowtalk|Der Laden ist gut wenn man zum alternativen Publikum etwas mehr Kontakt haben will. Hier sind alle gleich und hier treffen sich Konzerner neben Anarchisten um Spaß zu haben und ein Bier zu trinken. Einmal in der Woche spielt eine Live Band, die Musikrichtung ist immer abwechselnd. Hier kann man gut Informationen aus den verschiedenen Szenen und Subkulturen bekommen. Es ist ein junges Publikum welches sich hier in der Regel trifft, so kann man hier auch auf Studenten treffen die sich etwas dazu verdienen wollen.|'''''[[Aiko Matsumoto|BlackLilly]]'''''|67%}} | ||
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Aktuelle Version vom 11. Februar 2019, 00:10 Uhr
Inoffiziell
| Intershop Überblick (Stand:2070)
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| Location: Bar | |
| Lage: Bochum-Innenstadt, Rhein-Ruhr-Megaplex, ADL |
Der Intershop ist eine Bar im Bochumer Bermudadreieck. Es ist hier eine Institution, da er auch dann noch aufhat, wenn die anderen Läden im Dreieck schon geschlossen haben. Hier findet sich ein bunt gemischtes Publikum vor allem junger Leute an, die zusammen trinken wollen und vielleicht jemanden kennen lernen möchten. Die Einrichtung des Ladens ist modern und erinnert etwas an eine Konzernumgebung. Daher finden sich hier auch viele Konzernangehörige auf ein Bier ein. Zu Essen gibt es nichts, aber man kann sich Essen mit hinein nehmen. Eine Besonderheit des Ladens ist seine große Auswahl an verschiedenen Biersorten. Die Schieberin Guiness nutzt den Laden gerne für einen ersten Kontakt.
Der Laden ist gut wenn man zum alternativen Publikum etwas mehr Kontakt haben will. Hier sind alle gleich und hier treffen sich Konzerner neben Anarchisten um Spaß zu haben und ein Bier zu trinken. Einmal in der Woche spielt eine Live Band, die Musikrichtung ist immer abwechselnd. Hier kann man gut Informationen aus den verschiedenen Szenen und Subkulturen bekommen. Es ist ein junges Publikum welches sich hier in der Regel trifft, so kann man hier auch auf Studenten treffen die sich etwas dazu verdienen wollen. BlackLilly Der Name der Bar scheint mir so eine Art Insiderjoke für die zu sein, die sich mit deutsch-deutscher Geschichte auskennen: In der DDR vor der Wende und der Wiedervereinigung waren die "Intershops" nämlich so eine Art Flirt des kommunistischen Deutschlands mit dem kapitalistischen Westen, da man dort - völlig überteuerte - importierte Westprodukte kaufen konnte. Das ganze Konzept war damals als eine Art Ventil für die von der Plan- und Mangelwirtschaft des kommunistischen - respektive real-sozialistischen - ostdeutschen Staates gefrusteten DDR-Bürger gedacht, was den Sturz von Honneckers SED-Regime aber letztlich auch nicht verhindern konnte...! History X
Quellen[Bearbeiten]
Diese Bar ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Japan001", und wird in keiner offiziellen Quelle erwähnt.
