Gobi Wars

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Die Gobi Wars (dtsch. Gobi-Wüstenkriege) sind eine Art Nachzieher-Veranstaltung zu den bekannten Desert Wars, die traditionell in der Libyschen Wüste im zu Ägypten gehörenden ehemaligen Libyen in Nordafrika abgehalten werden.

Geschichte

Die Gobi Wars wurden etwa Mitte der 2060er im Umfeld der Etablierung der "Neuen Seidenstraße" eingeführt, da das Konzept der afrikanischen Wüstenkriege, in denen die Konzerne ihr Konzernmilitär und diverse Söldner in einer Art "Leistungsschau", die Gelegenheit zu Feldtests unter Ernstfall-Bedingungen bietet, und Manöver mit scharfer Munition aufeinander hetzen, und die von den Machern als "sportlicher Wettkampf" vermarktet wurden, als derart lukrativer Einschaltquoten-Bringer im Trideo und als hervorragendes Umfeld für Werbeplazierungen und Sponsoring erwiesen hatte [1].

2073 sind die Gobi-Wüstenkriege etabliert, und boten etwa die Möglichkeit zu demonstrieren, wie effektiv der Ares Fire Blossom Fahrzeuglaser bei Einbindung in militärische Software-Netzwerke zur Bekämpfung sowohl fliegender Gegner wie auch von mobilen Bodenzielen wie Panzern ist [2].

Die Kampfbedingungen - und damit die Anforderungen an Taktik, Ausrüstung usw. - unterscheiden sich bei den Gobi Wars deutlich von denen in den klassischen Desertwars, da die Verhältnisse in der Wüste Gobi andere sind, als die in der Sahara [1].


Quellen

Quellendetails:


^[1] - Shadows of Asia (nur englisch)
^[2] -