Genetische Infusion

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Genetische Infusionen sind temporäre Genware, ein injizierbarer Gencoktail, der den Konsumenten zeitweise mit verbesserten Genen verstärkt.

Nebenwirkungen

Die Technologie ist allerdings weder ausgereift noch sicher, und hat entsprechend gravierende Nebenwirkungen, etwa, daß sie Krebs verursachen. Manchmal passiert es, daß sich eine Infusion perfekt integriert und so dauerhaft wirkt.

Herkunft

Bei den Genetischen Infusionen soll es sich ursprünglich um ein als gescheitert verworfenes und von offizieller Seite aufgegebenes Projekt Universal Omnitechs handeln, das von den Gen- und Biotechnikern und -chemikern der Biopiraten und Geisterkartelle in Caracas aufgegriffen wurde, so daß Genetische Infusionen anno '71 für entsprechend viele Nuyen auf den Schwarzmärkten rund um den Globus erhältlich sind.

Gerüchten zu Folge soll der kleine, lokale Biotech-Konzern «Riveros Applied Mimetics» - ein Unternehmen des Olaya-Kartells in Caracas - neben den Bereichen der Entwicklung neuer BADs und des experimentellen Bodymoddings für Caracas' Sexindustrie in diesem Geschäft ganz vorne mit dabei sein. Egal, ob dies nun den Tatsachen entspricht, oder nicht, steht jedoch fest, daß die CEO des Unternehmens, Dona Graciela Riveros, selbst eine Nutzerin von Genetischen Infusionen ist.

Legalität

Alle Genetischen Infusionen sind bislang hoch illegal und strikt verboten.

Shadowtalk Pfeil.png Was aber weder Schmuggler noch Schieber oder selbst Johnsons abhält, damit zu dealen...
Shadowtalk Pfeil.png Legalese ...q'est-que ce?


Bekannte Anwendungen


Quellen