Fabryka Broni "Łucznik" Radom: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 15. Oktober 2020, 13:12 Uhr

Fabryka Broni "Łucznik" Radom
Überblick (Stand:2073)[2]
kurz: Fabryka Broni [2]
Hauptsitz: Südostpolen [2]
Konzernstatus: Staatsunternehmen [1] (?)
Hauptaktionäre:
Polnischer Staat [1] (Nationalrepublik Polen) ?
Geschäftssprache:
Polnisch

Fabryka Broni "Łucznik" Radom war eine staatliche polnische Waffenfabrik [1].

Geschichte

Fabryka Broni stellte zwischen 1935 bis 1938 die Pistolet Vis wz. 35 - umgangssprachlich "Vis" - her, eine von Polen nach dem ersten Weltkrieg selbstentwickelte Selbstladepistole für die polnischen Streitkräfte [1].

Während des polnischen Bürgerkriegs stellte sie in Südostpolen Handfeuerwaffen her, hauptsächlich Lizenzproduktionen ausländischer Waffen, die nicht den höchsten technischen Standards entsprachen. - Einige Produkte wurden allerdings technisch verändert und aufgewertet, um höheren Anforderungen der Auftraggeber zu entsprechen. Abnehmer waren Polizei, Armee und andere staatliche Stellen der Nationalrepublik Polen. - Die meisten Daten, welche Waffen von wem bestellt wurden, wurden im Crash 2.0 vernichtet [2].

Produkte

Fabryka Broni wz. 53 PK 
Leichte Pistole, eine Pistole für Kommandoeinheiten (PK steht für Pistolet Komandosów) [2]

Trivia

Ilja Sadowski aka "Der Vampir", hinter dessen Alias sich der Kriegsverbrecher Bartosz Kowalczyk verbarg, besaß aus seiner Zeit bei der OSSK eine "Fabryka Broni wz. 53 PK", und bewahrte sie versteckt in seinem Kleiderschrank in seinem luxuriösen Appartement in einer Wohnanlage im Berliner Konzernbezirk Tempelhof auf [3].


Quellen

Quellendetails:


^[1] - Wikipedia-Artikel: Fabryka Broni "Łucznik" Radom - Absatz "Fertigung 1935-1938" (Autorenliste)
^[2] - Blut & Spiele S.92
^[3] - Blut & Spiele S.82