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Überall finden sich autarke Arbeitersiedlungen, deren Hauptarbeitgeber die Infrastruktur stellte. Diese Herren preisen gerne diese "neuen Formen" des Zusammenlebens an, da es angeblich keine Kriminalität, keine Arbeitlosigkeit und keine sozialen Probleme existieren. Diese "Utopie" ist allerdings von fragwürdiger Natur {{Ref|1}}.
 
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Aktuelle Version vom 17. April 2022, 16:31 Uhr

Dieburg
Überblick (Stand: 2072) [1]

Wappen Dieburg.png

Wappen der Stadt Dieburg (Stand: 2020 RJ) [2]
Urheber: Georg Massoth (1895–1956)
Status: Zentrum der Nahrungsmittelindustrie [1]
Koordinaten:
49°53'54.5" N, 8°50'18.5" O (GM), (OSM)
Industrie:
Agrarindustrie / Nahrungsmittel-
produktion (AG Chemie) [1]

GeoPositionskarte ADL - Dieburg.png

Dieburg ist ein Teil des Bezirks Rodgau-Dieburg von Groß-Frankfurt [1].

Stadtbild[Bearbeiten]

Dieburg ist das Zentrum der Farmen und Fabriken des Bezirkes. Die Kleinstadt wuchs mit der Zeit mehr in die Höhe als in die Breite. Hier finden sich gleich mehrere Industriegebiete, die nach den Lebensmitteln geordnet sind, die sie produzieren und verarbeiten. Entsprechend verändern sich auch die Grundstückspreise. So drücken etwa die Gerüche diverser Gär- und Fermentierungsvorgänge die Preise in "Soyfurt" herunter, während man in "Bad Backheim" der beständige Duft frischgebackener Produkte die Preise ordentlich nach oben hebt [1].

Überall finden sich autarke Arbeitersiedlungen, deren Hauptarbeitgeber die Infrastruktur stellte. Diese Herren preisen gerne diese "neuen Formen" des Zusammenlebens an, da es angeblich keine Kriminalität, keine Arbeitlosigkeit und keine sozialen Probleme existieren. Diese "Utopie" ist allerdings von fragwürdiger Natur [1].


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, wo er ebenso, wie hier unter GNUFDL steht. Autorenliste siehe hier.

Primärquellen zu dieser Teilstadt des Bezirks Rodgau-Dieburg sind:

Quellenangabe:[Bearbeiten]


^[1] - Konzernenklaven S.159
^[2] - Wikipedia-Artikel: „Dieburg“

Weblinks[Bearbeiten]