Concrete Dreams: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Concrete Dreams bestehen bereits seit {{Shx|2032}}, und erregten immer wieder als Pioniere musikalischer Neuerungen Aufsehen: So waren sie beispielsweise eine der ersten Bands, die [[Synthlink]] und [[Synthaxe]] einsetzten, und die ersten mit einer [[Trideo]]produktion für ihr Album "Sons of Thunder", wie sie künftig die 2D-TV-Musikvideos auf MTV und ähnlichen Sendern ablösen sollte. Sie blieben über Jahrzehnte populär, während derer sie mehrheitlich in Clubs wie dem «[[Chrome Rat]]» in [[Eugene]] und im Seattler «[[Underworld 93]]» spielten oder ihre legendären Spontanauftritte im «[[Club Penumbra]]» hatten. In den {{Shx|2050er|2050ern}} schien es mit ihrer Karriere dann bergab zu gehen, nach dem sie kaum noch zusammen auf der Bühne standen, und ihre neuen Studioalben keine Chart-Plazierungen mehr erreichten. Mit "Halley Come Down" gelang ihnen {{Shx|2061}} ein sensationelles Comeback, das ihnen Platin einbrachte, und sie feierten den Erfolg mit einem umjubelten Konzert im [[Novo-Macarená-Stadion]] im [[Amazonien|amazonischen]] [[Metropôle]]. Kurz nach diesem Konzert und der Veröffentlichung von "Halley Come Down" lösten die «Concrete Dreams» sich 2061 auf, und die Mitglieder verfolgten jeweils Solokarrieren oder andere Projekte. {{Shx|2071}} kam die Band dann jedoch in ihrer ursprünglichen Besetzung zu einer Reunion-Tour wieder zusammen.
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Ungeachtet dessen, daß die «Concrete Dreams» immer noch einen Haufen begeisterter Fans haben, werfen Kritiker - namentlich im [[Jackpoint]] und anderen Boards der [[Schattenmatrix]] - den Musikern vor, daß die Wiedervereinigung der Band allein finanzielle Motive habe, und von den vier Künstlern lediglich Andrea Frost tatsächlich dabei ist, weil sie nach Wegen des künstlerischen Ausdrucks sucht.
 
Ungeachtet dessen, daß die «Concrete Dreams» immer noch einen Haufen begeisterter Fans haben, werfen Kritiker - namentlich im [[Jackpoint]] und anderen Boards der [[Schattenmatrix]] - den Musikern vor, daß die Wiedervereinigung der Band allein finanzielle Motive habe, und von den vier Künstlern lediglich Andrea Frost tatsächlich dabei ist, weil sie nach Wegen des künstlerischen Ausdrucks sucht.

Version vom 26. August 2012, 14:12 Uhr

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Concrete Dreams (dtsch. etwa Betonträume) ist eine Rockband aus Seattle.

Geschichte

Die «Concrete Dreams» spielten 2030 ihren ersten Gig im «Club Penumbra». Zu musikalischem Weltruhm gelangten sie mit ihrem Lifeauftritt in der "New Notes"-Show auf «RockNet» am 21. März 2032, die rückblickend von Musikjournalisten und -historikern sogar mit dem legendären Auftritt der Beatles in der Ed Sullivan Show 1964 verglichen wird. Im Verlauf ihrer Karriere erregten sie immer wieder als Pioniere musikalischer Neuerungen Aufsehen: So waren sie beispielsweise eine der ersten Bands, die Synthlink und Synthaxe einsetzten, und die ersten mit einer Trideoproduktion für ihr Album "Sons of Thunder", wie sie künftig die 2D-TV-Musikvideos auf MTV und ähnlichen Sendern ablösen sollte. Sie blieben über Jahrzehnte populär, während derer sie mehrheitlich in Clubs wie dem «Chrome Rat» in Eugene und im Seattler «Underworld 93» spielten oder ihre legendären Spontanauftritte im «Club Penumbra» hatten, wo sie 2044 auch ihr letztes offizielles Konzert gaben.

In den 2050ern schien es mit ihrer Karriere dann bergab zu gehen, nach dem sie kaum noch zusammen auf der Bühne standen, und ihre im Jahresrhytmus erscheinenden, neuen Studioalben keine Chart-Plazierungen mehr erreichten. Mit "Halley Come Down" gelang ihnen 2061 ein sensationelles Comeback, das ihnen Platin einbrachte, und sie feierten den Erfolg mit einem umjubelten Konzert im Novo-Macarená-Stadion im amazonischen Metropôle. Kurz nach diesem Konzert und der Veröffentlichung von "Halley Come Down" lösten die «Concrete Dreams» sich 2061 auf, und die Mitglieder verfolgten jeweils Solokarrieren oder andere Projekte. 2071 kam die Band dann jedoch in ihrer ursprünglichen Besetzung zu einer Reunion-Tour wieder zusammen.

Ungeachtet dessen, daß die «Concrete Dreams» immer noch einen Haufen begeisterter Fans haben, werfen Kritiker - namentlich im Jackpoint und anderen Boards der Schattenmatrix - den Musikern vor, daß die Wiedervereinigung der Band allein finanzielle Motive habe, und von den vier Künstlern lediglich Andrea Frost tatsächlich dabei ist, weil sie nach Wegen des künstlerischen Ausdrucks sucht.

Mitglieder

Werke

  • Album Sons of Thunder (2032)
  • Single Halley Come Down aus dem gleichnamigen Album (2061)


Quellen

Weblinks